Heute bietet Ihnen das renovierte Hotel alle Vorzüge, die Sie von einem zeitgemäßen 4-Sterne Hotel erwarten – in der besten Lage, die Sie sich wünschen. Das Hotel Astoria liegt mitten auf Wiens beliebtester Flanier- und Einkaufsmeile, der Kärntner Straße, zwischen Stephansdom und Oper. Dass die Wiener es gemütlich mögen, werden Sie ab dem ersten Schritt in unserem Haus spüren. In den eleganten Zimmern wurde großer Wert auf Komfort gelegt – geschmackvolle Möbel im Stil der Jahrhundertwende sorgen auf traditionelle Weise für luxuriöse Wohnlichkeit. Von klassischen, behaglichen Zimmern bis zu großzügigen, imperialen Suiten, finden Sie im Hotel Astoria garantiert jene Räumlichkeit, die am besten zu Ihnen passt.
Das Billrothhaus der Gesellschaft der Ärzte in Wien wurde 1893 erbaut und verbindet Tradition der Wiener Medizinschen Schule mit den Anforderungen eines modernst ausgestatteten, medizinischen Veranstaltungszentrums. Es liegt im Herzen Wiens und zählt zu den schönsten medizin-historischen Denkmälern Europas.
Im traditionsreichen Festsaal des Billrothhauses können auch medizinisch-wissenschaftliche Kongresse, Symposien und Abendveranstaltungen abgehalten werden. Die renovierten Räumlichkeiten (Seminarraum/Verwaltungszimmer/Lesezimmer/Bibliothek) des Hauses stehen für medizin-relevante Pressekonferenzen, Konsensus-Meetings, Round-Table-Gespräche und Seminare zur Verfügung. Der speziell adaptierte Bibliotheksbereich eignet sich mit seinem einzigartigen Flair für Empfänge, Cocktails und Firmenausstellungen.
Das Billrothhaus eignet sich perfekt als historische Filmkulisse! Machen Sie sich selbt ein Bild von unseren nostalgischen Räumlichkeiten und besuchen Sie uns persönlich (Führung) oder auf unsere Homepage: www.billrothhaus.at
Buchhandlung in einem Jugendstilhaus von Max Hegele, erbaut 1914. Buchhandlung wurde 2009 von Ulla Harms gegründet und 2019 Buchhandlung des Jahres in Österreich. Helle, große Schaufenster, direkt gelegen an der wunderschönen Allee in der Markgraf Rüdiger Strasse, gleich hinter der Stadthalle. Schöne, liebevolle Ausstattung mit viel Holz und alten Möbeln. Eigenes Zimmer nur mit Kinderbücher. Kleine Küche und WC vorhanden. Erfahrung mit Filmteams, es wurden schon öfter Dreharbeiten und Photoshootings bei uns gemacht. Immer ausreichend Parkplätze vor der Tür.
Diese hochwertige renovierte Altbau-Wohnung im ersten Wiener Bezirk punktet besonders mit ihrer besonderen Einrichtung sowie mit Blick über den Stadtpark und das MAK. Eine alte Bibliothek ist das Herzstück der Wohnung. Außerdem erstrahlt das helle Wohnzimmer bei Sonneneinfluss auf ganz besondere Art.
Innenansicht: 2 große Fenster im Wohnzimmer, 1 großes Fenster in der Küche, indirekte Beleuchtung und Deckenleuchte in der Bibliothek, Stehlampen und Wandleuchten im Wohnzimmer, Kamin im Wohnzimmer, lange Küchenzeile mit Backofen und Herd, freistehender Kühlschrank links, Barockschrank mit Geschirr rechts
Außenansicht: Blick über Stadtpark, Raiffeisen Tower und MAK, von der Bibliothek Blick in den Innenhof
FACTS
Stockwerk: 2. Stock, Aufzug
Raumhöhe: 4,20m
ABOUT US
www.filmlocations.wien
Wir sind eine Location-Agentur mit Sitz in Wien und bieten eine große Auswahl an Locations für Film, TV und kommerzielle Produktionen. Wir sind Experten, wenn es um die Standortsuche geht und finden garantiert den perfekten Ort für Deine Produktion.
Unsere Teammitglieder tun alles, um Erwartungen in Sachen Produktion zu übertreffen, ohne Dein Budget zu strapazieren.
Erbaut 1850, diente das neoklassizistische Gebäude in unmittelbarer Nähe zum Barockschloss Belvedere im dritten Wiener Gemeindebezirk einst als k.u.k. Militärreitschule und beherbergt heute ein einzigartiges, stilvolles Innenstadthotel. Die 369 Gästezimmer bieten klassisch moderne Inneneinrichtung in historischem Ambiente. Das Hotel ist mit einem Indoor-Swimmingpool mit angrenzender Liegewiese, Sauna, Solarium und Fitnesscenter sowie zwei Restaurants mit Wintergarten und Sommerterrasse ausgestattet. Über 1.405 qm Veranstaltungsfläche im Hauptgebäude bieten den richtigen Rahmen für bis zu 500 Personen. Alle Räumlichkeiten verfügen über Tageslicht und sind mit modernster Tagungstechnik ausgestattet.
Außerdem verfügt das Imperial Riding School Renaissance Vienna Hotel über die Imperial Club Lounge, 26 Imperial Club Zimmer, 4 Maisonette-Suiten sowie 3 individuell gestaltete Meetingräume.
Mehr Informationen auf: www.imperialrenaissance.com
Der Augustinerlesesaal, der ehemalige Bibliothekssaal des Augustinerklosters, findet heute als Lesesaal der Österreichischen Nationalbibliothek für Handschriften und alte Drucke Verwendung.
Der gesamte Raum inkl. der Decke ist mit Fresken von Johann Baptist Wenzel Bergl – einem der Lieblingsmaler Maria Theresias – ausgestattet. Durch sein historisches Ambiente vermittelt der Saal ein nahezu authentisches Bild eines Bibliothekslesesaals des 18. Jahrhunderts.
Die Hauptbücherei wurde seit ihrer Eröffnung 2003 mit ihren Bibliotheksräumen, der großen Freitreppe und der Dachterrasse mit Blick über Wien rasch zum hochfrequentierten kommunalen Treffpunkt in der Stadt.
Das Hauptgebäude der Universität Wien an der Wiener Ringstraße wurde von Architekt Heinrich von Ferstel im Stil des Historizismus geplant und 1884 eröffnet. Hier befinden sich neben der Universitätsleitung die Universitätsbibliothek, einige Institute und Verwaltungseinrichtungen (insgesamt sind die Forschungs- und Lehreinrichtungen der Universität Wien auf 60 Standorte verteilt).
Durch seine Lage im historischen Zentrum von Wien und seine gute Erreichbarkeit ist das Hauptgebäude ein begehrter Veranstaltungsort für nationale und internationale Kongresse. Mehr als 25 Hörsäle mit moderner technischer Ausstattung stehen für Veranstaltungen jeder Art zur Verfügung, der Kleine Festsaal bietet einen eindrucksvollen Rahmen für Bankette. In der Aula, in den beiden Seitenaulen sowie im Arkadenhof finden regelmäßig Ausstellungen statt. Über die barrierefrei erreichbare Aula mit einem modernen Informationszentrum gelangt man in den begrünten Arkadenhof, in dem in den Sommermonaten eine Cafeteria zur Erholung einlädt. In den Arkaden erinnern Büsten und Statuen an berühmte Universitätslehrer.
Das „gesammelte Wissen“ der Universität Wien wird in der Universitätsbibliothek bereitgestellt. Mehr als sechs Millionen Bände, verteilt auf rund 72 km lange Bücherregale, sowie rund 10.000 elektronische Medien stehen den LeserInnen zur Verfügung. Der Große Festsaal bietet einen würdigen Rahmen für akademische Abschlussfeiern und Ehrungen. Seine Decke zieren Reproduktionen der Fakultätsbilder von Gustav Klimt und seinem Malerkollegen Franz Matsch.
Eine virtuelle Tour durch das Gebäude findet man unter diesen Link:
http://typo3.univie.ac.at/fileadmin/vtour/VirtuelleTour_WEB/tour_HauptUni.html
Räume teilweise original Gründerzeit, offener Kamin, Konzertflügel, Raumhöhe 4,20 m, große Fensterfront. Auch als Photolocation bestens geeignet.
Salons durchgehend begehbar.
Erleben Sie Wien von seiner charmantesten Seite
Trend und Tradition, Eleganz und diskreter Luxus seit 1892
Das Hotel Bristol, seit jeher Inspirationsquelle, bezaubert und verzaubert. George Gershwin schrieb im Bristol an seinem „An American in Paris“, Catherine Deneuve drehte in der Bar Filmszenen, Opernsängerin Nelli Melba stand als süße Versuchung für das berühmte Pfirsich-Eis Dessert Pate und der Prince of Wales brachte in den 30er Jahren sogar seine angebetete Wallis Simpson mit nach Wien und verlor dabei offenbar nicht nur sein Herz, sondern auch seine Krone.
Einzigartig gelegen vis-a-vis der Wiener Staatsoper, gehört das Hotel Bristol zu den besten Adressen Wiens. Künstler, Stars, Monarchen und Geschäftsreisende schätzen seit jeher den Komfort, den charmanten Service und das kosmopolitische Flair. Es gibt keinen besseren Ort, um in die Musikhauptstadt WIEN als unvergleichliche Metropole und ehemalige Kaiserstadt hier und jetzt einzutauchen.
Das Hotel Bristol ist ein Art Déco Juwel. Behutsam mit modernem Design ergänzt, besticht das Ambiente mit stilvollem Charme und gelebter Geschichte. Legendär und berühmt: Der markante Treppenaufgang zu den Suiten mit Blick auf die Staatsoper, die wertvollen Originalgemälde und Antiquitäten und der offene Kamin in der Lounge. Ebenso bemerkenswert ist die American Bar. Ausgehen oder Heimkommen, das Hotel Bristol ist beliebter Ausgangs- und Treffpunkt zugleich.
Das ehemalige Jagdschloss des Grafen Lascy aus dem Jahre 1781 ist heute ein 4-Sterne-Hotel in historischem Ambiente. Umgeben von einem 120.000 m² großen Park, befindet sich das Hotel Schloss Wilhelminenberg in einer der schönsten Grünlagen Wiens und bietet einen atemberaubenden Blick über Wien.
Es ist eine ideale, weitläufige Location für Filmdrehs und perfekt geeignet für Veranstaltungen der besonderen Art für bis zu 2000 Personen. Das geschichtsträchtige Haus verfügt über 87 elegante Zimmer inkl. 4 Suiten, ein Schloss-Restaurant, eine großzügige Terrasse mit unvergleichbarem Ausblick über Wien, Wintergarten, Bibliothek sowie stilvolle Banketträumlichkeiten.
Das Juridicum, in unmittelbarer Nähe zum Hauptgebäude der Universität Wien gelegen, beherbergt die Rechtswissenschaftliche Fakultät, die mit mehr als 10.000 Studierenden die größte im deutschsprachigen Raum ist. Es wurde 1984 eröffnet, seine Planungsphase reicht aufgrund seiner eigenwilligen Architektur als spiegelnder Solitärbau und der sensiblen Lage im historischen Zentrum der Stadt Wien bis in die 1960er Jahre zurück.
Im zehnstöckigen Gebäude sind das Dekanat mit zahlreichen Serviceeinrichtungen für Studierende und sechs von insgesamt 12 Instituten der Rechtswissenschaftlichen Fakultät untergebracht (ein zweiter Standort befindet sich in der Nähe des Juridicums). Dazu kommen ein unterirdisches Hörsaalgeschoss, Bibliotheksräumlichkeiten, eine Mensa und das Dachgeschoss, das ein 360-Grad-Panorama sowohl auf zahlreiche bedeutende Baudenkmäler der Wiener Innenstadt als auch auf die Wiener Naherholungsgebiete bietet.
Auflistung der Hörsäle:
im 2. UG 240 Hörsaalplätze,
im 1. UG 1.200 Hörsaalplätze,
im 1. OG. 260-280 Leseplätze,
im 1. und 2. OG 220 Hörsaal(Seminar)plätze,
im 3. bis 6. OG 700 Seminarplätze,
im 3. bis 6. OG 500 Studierplätze,
im Café 260 Sitzplätze
in der Halle und in den Stiegenhäusern 140 Sitzplätze.
Das Juridicum ist von einer Fußgängerzone umgeben und mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar.
Das prachtvolle, kunsthistorisch wertvolle Haus steht unter Denkmalschutz. Es gehört hinsichtlich seiner ganz besonders schönen Fassade, der reizvollen Ausstattung der Eingangshalle, des plastischen Schmucks seines Treppenhauses und seiner Innenräume zu den schönsten und bedeutendsten Profanbauten der Barockzeit in Wien.
Bereits vor der - mit sehr viel Liebe zum Detail durchgeführten - Renovierung war das Palais Schönburg eine beliebte Location für Film- und Foto-Produktionen. Auch jetzt wird das Barockjuwel für Filmdrehs, Videoclips, Werbespots, Foto-Shootings und dergleichen genutzt. Das Palais Schönburg liegt zentral im 4. Bezirk, Rainergasse 11, und ist von einer 15.000 m² großen Gartenanlage eingesäumt, die viel Raum für Ideen und kreative Umsetzungen bietet. Das Palais wird durch ein prachtvolles Vestibül von acht Metern Höhe betreten. Von dort gelangt man über zwei geschwungene Stiegen in die Festräume der Beletage. Diese umfassen - einschließlich der historischen Bibliothek - insgesamt 335 m². Eine moderne Lounge von 84 m² steht ebenfalls zur Verfügung.
Das Palais Schönburg verfügt über eigene Parkplätze und ist mit Starkstrom (auch im Garten und an der Fassade), Klimaanlage, Aufzug, Audio-/Videoanschlüssen, W-LAN, großen Catering-Bereichen und vielem mehr ausgestattet. Die Rasenflächen auf beiden Seiten des Gebäudes umfassen ca. 1.600 m² und sind auch für große Zelte geeignet.
Der Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek – die ehemalige kaiserliche Hofbibliothek – gilt als schönster Bibliothekssaal der Welt, als barockes Gesamtkunstwerk. Kaiser Karl VI. veranlasste den Bau dieses Juwels profaner Barockarchitektur für seine Hofbibliothek. Erbaut wurde der Prunksaal von 1723 bis 1726 nach Plänen des Hofarchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach und dessen Sohn Joseph Emanuel. Die prächtigen Deckenfresken stammen von Daniel Gran und wurden 1730 fertiggestellt.
Die Fresken im Eingangsflügel („Kriegsflügel“) behandeln weltliche und kriegerische Themen. Im hinteren, an die Hofburg angrenzenden Friedensflügel mit dem ursprünglichen Zugang für den Kaiser und den Hof sind allegorische Darstellungen des Himmels und des Friedens zu sehen. Das Fresko in der knapp 30 Meter hohen Kuppel stellt die Apotheose Karls VI., des Bauherrn der Hofbibliothek, mit einer Allegorie auf die Erbauung der Bibliothek dar. Die vier im Mitteloval aufgestellten barocken Prunkgloben stammen von Vincenzo Coronelli (1650–1718). Gemeinsam mit den Marmorstandbildern der Brüder Peter und Paul Strudel und den Bücherschränken aus Nussholz bilden sie ein authentisches Bild der barocken Universalbibliothek des 18. Jahrhunderts.
Unter den rund 200.000 Büchern, die im Prunksaal verwahrt werden, befindet sich auch die 15.000 Bände umfassende Privatbibliothek des Prinzen Eugen von Savoyen (1663–1736) im Mitteloval.
Der REAKTOR gibt Themen am Ereignishorizont der Gesellschaft transdisziplinär eine Bühne. Genres und Formate werden zu neuen Kunsterfahrungen verschmolzen. Die technische Infrastruktur dieses neuen Orts der Künste im Gewand des Wiener fin de siècle wurde im Rahmen einer umfassenden Sanierung 2017/18 auf den neuesten Stand gebracht. Die seit den 1870er-Jahren gewachsene architektonische Struktur lässt unterschiedliche Atmosphären zu. Neben den drei Hauptsälen bieten sich der Garten, eine Feststiege im administrativen Teil des Gebäudes sowie das Foyer als prägnante Sujets an.
Prunkräume eines von Ludwig Tischler, dem "letzten Barockarchitekten Wiens" für Marie Gräfin Razumovsky erbautes Stadtpalais.
Umfasst ein repräsentatives Foyer, ein Buffet/Speis`zimmer, einen kleinen Konzertsaal für ca. 70 Personen (kann auch als Festsaal für 50 Personen mit Begleitmusik auf der Bühne darstellen), einen Salon und ein Herrenzimmer.
Die Geschichte des Campus der Universität Wien reicht in das 18. Jahrhundert zurück, als Kaiser Joseph II. das Wiener Großarmenhaus in das Allgemeine Krankenhaus umbauen ließ. Mit einer Schenkung der Stadt Wien an die Universität Wien ging das gesamte Areal 1988 in den Besitz der Universität über.
16 Institute der philologisch- und der historisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät, das Hörsaalzentrum mit vier Hörsälen, zahlreiche Serviceeinrichtungen für Studierende sowie Geschäfte, Büros und Gastronomiebetriebe prägen den Campus als einen Ort mit vielen Gesichtern. In 13 begrünten Innenhöfen finden Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch den Wiener Bürgerinnen und Bürgern Oasen der Erholung, Gelegenheit zu Begegnungen mit Kunst und Kultur, zur Nahversorgung und zu kulinarischen Genüssen.
Die Gebäude am Campus bieten moderne Infrastruktur in historischem Ambiente. Diese Kombination macht ihn zu einem begehrten Ort für Veranstaltungen aller Art wie z.B. Kongresse, Feste, Ausstellungen oder auch für Sportveranstaltungen.
Der Campus der Universität Wien liegt in der Nähe des historischen Zentrums und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar.
Am Standort Währinger Strasse 29 (WS 29) befindet sich neben der Fakultät für Informatik auch das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien.
Zur Ausstattung zählen eine gemeinsame Fachbereichsbibliothek mit Lesesaal, drei Hörsäle, sechs PC-Schulungsräume, elf Seminarräume und sieben IT-Forschungslabors, sowie Räumlichkeiten für Kameraschulung und Schnitttechnik.
Das von der NMPB Architekten ZT GmbH geplante Universitätsgebäude wurde im Oktober 2012 eröffnet und verfügt über eine Gesamtfläche von 10.600 m².
Die Gesamtkapazität der Veranstaltungsräume beträgt 1.808 m².