Die Aula der Wissenschaften ist seit jeher ein Ort der Begegnung und des Wissenstransfers.
Das im 17. Jahrhundert errichtete Gebäude diente ursprünglich mit seinen Hörsälen der Universität, später mit den Schulräumen dem Akademischen Gymnasium. Im obersten Stock beherbergte das frühbarocke Bauwerk den ansehnlichen Saal des Jesuitentheaters.
Im 18. Jahrhundert residierte die älteste Tageszeitung der Welt, die Wiener Zeitung, in den ehrwürdigen Räumlichkeiten und auch die österreichische Staatsdruckerei fand dort ihre Herberge. Auch nach der Generalsanierung (2003 bis 2006) bewahrten die historischen Räumlichkeiten mit ihren Säulen, Bögen und Gewölben ihre natürliche Aura, während der Dialog mit der Gegenwart verstärkt wurde. Großzügig angelegte Glasflächen sorgen für jene Transparenz, die auch einer zeitgemäßen Wissenschaft innewohnt: fortschrittlich, sich öffnend, dem elitären, geistigen Elfenbeinturm entfliehend.
Umgeben von modernster Architektur, nur 7 Minuten von der Innenstadt und wenige Gehminuten von der Donau und dem Donaupark entfernt: als größtes Konferenzzentrum Österreichs bietet das Austria Center Vienna Platz für über 20.000 Personen und verfügt über 24 Säle für 100 bis 4.320 Personen, 180 Meetingräume und 26.000 m² Ausstellungsfläche.
Heute bietet Ihnen das renovierte Hotel alle Vorzüge, die Sie von einem zeitgemäßen 4-Sterne Hotel erwarten – in der besten Lage, die Sie sich wünschen. Das Hotel Astoria liegt mitten auf Wiens beliebtester Flanier- und Einkaufsmeile, der Kärntner Straße, zwischen Stephansdom und Oper. Dass die Wiener es gemütlich mögen, werden Sie ab dem ersten Schritt in unserem Haus spüren. In den eleganten Zimmern wurde großer Wert auf Komfort gelegt – geschmackvolle Möbel im Stil der Jahrhundertwende sorgen auf traditionelle Weise für luxuriöse Wohnlichkeit. Von klassischen, behaglichen Zimmern bis zu großzügigen, imperialen Suiten, finden Sie im Hotel Astoria garantiert jene Räumlichkeit, die am besten zu Ihnen passt.
Schloss Schönbrunn liegt gleich ums Eck und der Schönbrunner Tiergarten ist sozusagen der „Vorgarten“. Das Parkhotel Schönbrunn ist eine einzigartige Kombination aus Wiener Flair, Reminiszenzen an die Kaiserzeit und modernem Komfort.
Schon Kaiser Franz Josephs Gäste pflegten hier zu logieren und zu dinieren, wenn sie auf eine Audienz beim Kaiser zu warten hatten. Nach einer 2-jährigen Renovierungszeit bietet das Parkhotel heute Hotelflair auf höchstem Niveau. Wunderbar „verpackt“ in ein schlossartiges Hotel.
Die exzellente Lage neben Schönbrunn, die direkte Anbindung zur U-Bahn sowie die unverwechselbare Kaiserzeit-Atmosphäre machen das Hotel einzigartig in Wien.
Das Billrothhaus der Gesellschaft der Ärzte in Wien wurde 1893 erbaut und verbindet Tradition der Wiener Medizinschen Schule mit den Anforderungen eines modernst ausgestatteten, medizinischen Veranstaltungszentrums. Es liegt im Herzen Wiens und zählt zu den schönsten medizin-historischen Denkmälern Europas.
Im traditionsreichen Festsaal des Billrothhauses können auch medizinisch-wissenschaftliche Kongresse, Symposien und Abendveranstaltungen abgehalten werden. Die renovierten Räumlichkeiten (Seminarraum/Verwaltungszimmer/Lesezimmer/Bibliothek) des Hauses stehen für medizin-relevante Pressekonferenzen, Konsensus-Meetings, Round-Table-Gespräche und Seminare zur Verfügung. Der speziell adaptierte Bibliotheksbereich eignet sich mit seinem einzigartigen Flair für Empfänge, Cocktails und Firmenausstellungen.
Das Billrothhaus eignet sich perfekt als historische Filmkulisse! Machen Sie sich selbt ein Bild von unseren nostalgischen Räumlichkeiten und besuchen Sie uns persönlich (Führung) oder auf unsere Homepage: www.billrothhaus.at
Das „Concordia-Haus“ zählt zum ältesten und wertvollsten Baubestand Wiens. Die Concordia ist in der Beletage, über ein gesamtes Geschoß mit rd. 390 qm, zur Verfügung stehen der Saal (rd. 140 qm) mit Aussicht auf die historischen Ensembles Bankgasse/Abraham-A-Sancta-Clara-Gasse und Blick auf den Minoritenplatz, der Clubraum (rd. 40 qm), ein Barraum, Sanitärräume, Büros, Lift direkt in die Räum, Gänge sowie ein Innenhof mit Pawlatschen.
„Richt‘ ihnen die Hüttn anständig ein!“
Mit dieser knappen, aber eindeutigen Formulierung wies Bundeskanzler Raab 1957 seinen Minister für Handel und Bauten, Fritz Bock, an, das bundeseigene Gebäude in der Bankgasse 8, das mehr als 400 Jahre alte einstige Palais Teuffenbach im ersten Wiener Gemeindebezirk, für den „Presseclub Concordia“ großzügig zu adaptieren. Zur Eröffnung des renovierten Hauses im November 1958, das seit diesem Tag offiziell „Concordia Haus“ heißt und diese Aufschrift auch über der Hauseinfahrt trägt, kamen – unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit – die Spitzenvertreter der österreichischen Politik.
Die Bausubstanz geht im Bereich der teilweise zweigeschoßigen Kellerräume und des aufgehenden Mauerwerks bis in gotische Zeit zurück. Die beiden Straßenfassaden und das Erscheinungsbild des Hofes sind aber vor allem durch den großen Ausbau im Barock geprägt. – Eine dendrochronologische Untersuchung der Hölzer der Dachstühle hat ergeben, dass die Konstruktion über dem Trakt Schenkenstraße heute noch aus dem Jahre 1529 stammt, jene über dem Trakt Bankgasse aus der Zeit nach der Zweiten Türkenbelagerung 1683.
Grundrisslich besteht das Objekt aus zwei straßenseitigen Trakten, einem an der Bankgasse und einem an der Schenkenstraße, die mit zwei schmalen, gangartigen Bauflügeln miteinander verbunden sind, sodass sich ein kleinteiliger, überaus romantisch anmutender Innenhof ergibt. Der Trakt an der Schenkenstraße ist dreigeschoßig, alle anderen Bauteile besitzen vier Geschoße.
In prominenter Lage, vis-á-vis der Wiener Staatsoper gelegen, zählen die Gerstner Salons Privés im Palais Todesco zu den atemberaubendsten Locations der Stadt. Das prunkvolle Interieur mit historischen Deckengemälden, goldverzierten Holzvertäfelungen, imposanten Marmorsäulen und großzügigen Saalfluchten schaffen ein einzigartiges Setting.
Kantine-Speisesaal optik, groß, mit Schani-Garten. Zufahrt direkt vor die Türe möglich (Klein-LKW) mit ausreichenden Parkplätzen. Ebenerdig; Starkstromanschlüsse vorhanden;
Das Hauptgebäude der Universität Wien an der Wiener Ringstraße wurde von Architekt Heinrich von Ferstel im Stil des Historizismus geplant und 1884 eröffnet. Hier befinden sich neben der Universitätsleitung die Universitätsbibliothek, einige Institute und Verwaltungseinrichtungen (insgesamt sind die Forschungs- und Lehreinrichtungen der Universität Wien auf 60 Standorte verteilt).
Durch seine Lage im historischen Zentrum von Wien und seine gute Erreichbarkeit ist das Hauptgebäude ein begehrter Veranstaltungsort für nationale und internationale Kongresse. Mehr als 25 Hörsäle mit moderner technischer Ausstattung stehen für Veranstaltungen jeder Art zur Verfügung, der Kleine Festsaal bietet einen eindrucksvollen Rahmen für Bankette. In der Aula, in den beiden Seitenaulen sowie im Arkadenhof finden regelmäßig Ausstellungen statt. Über die barrierefrei erreichbare Aula mit einem modernen Informationszentrum gelangt man in den begrünten Arkadenhof, in dem in den Sommermonaten eine Cafeteria zur Erholung einlädt. In den Arkaden erinnern Büsten und Statuen an berühmte Universitätslehrer.
Das „gesammelte Wissen“ der Universität Wien wird in der Universitätsbibliothek bereitgestellt. Mehr als sechs Millionen Bände, verteilt auf rund 72 km lange Bücherregale, sowie rund 10.000 elektronische Medien stehen den LeserInnen zur Verfügung. Der Große Festsaal bietet einen würdigen Rahmen für akademische Abschlussfeiern und Ehrungen. Seine Decke zieren Reproduktionen der Fakultätsbilder von Gustav Klimt und seinem Malerkollegen Franz Matsch.
Eine virtuelle Tour durch das Gebäude findet man unter diesen Link:
http://typo3.univie.ac.at/fileadmin/vtour/VirtuelleTour_WEB/tour_HauptUni.html
Die ehemalige Kaiserresidenz ist ein lebendiges Zeugnis wie Historie und Moderne miteinander verknüpft werden können. Wo einst Monarchen Audienzen abhielten, finden heute jährlich bis zu 300 Veranstaltungen statt. Insgesamt 35 multifunktional eingerichtete Säle für 50 bis 4.900 Personen. Moderne Glaskonstruktionen wie die Hofburg Galerie und umfangreiche State-of-the-Art Technologie präsentieren die HOFBURG Vienna in überraschender Vielfalt.
Erleben Sie Wien von seiner charmantesten Seite
Trend und Tradition, Eleganz und diskreter Luxus seit 1892
Das Hotel Bristol, seit jeher Inspirationsquelle, bezaubert und verzaubert. George Gershwin schrieb im Bristol an seinem „An American in Paris“, Catherine Deneuve drehte in der Bar Filmszenen, Opernsängerin Nelli Melba stand als süße Versuchung für das berühmte Pfirsich-Eis Dessert Pate und der Prince of Wales brachte in den 30er Jahren sogar seine angebetete Wallis Simpson mit nach Wien und verlor dabei offenbar nicht nur sein Herz, sondern auch seine Krone.
Einzigartig gelegen vis-a-vis der Wiener Staatsoper, gehört das Hotel Bristol zu den besten Adressen Wiens. Künstler, Stars, Monarchen und Geschäftsreisende schätzen seit jeher den Komfort, den charmanten Service und das kosmopolitische Flair. Es gibt keinen besseren Ort, um in die Musikhauptstadt WIEN als unvergleichliche Metropole und ehemalige Kaiserstadt hier und jetzt einzutauchen.
Das Hotel Bristol ist ein Art Déco Juwel. Behutsam mit modernem Design ergänzt, besticht das Ambiente mit stilvollem Charme und gelebter Geschichte. Legendär und berühmt: Der markante Treppenaufgang zu den Suiten mit Blick auf die Staatsoper, die wertvollen Originalgemälde und Antiquitäten und der offene Kamin in der Lounge. Ebenso bemerkenswert ist die American Bar. Ausgehen oder Heimkommen, das Hotel Bristol ist beliebter Ausgangs- und Treffpunkt zugleich.
1863 als Privatresidenz des Prinzen von Württemberg erbaut, verwandelte sich das stolze Palais am Wiener Ring für die Weltausstellung 1873 zum Hotel Imperial. Beeindruckend hohe Räume und aristokratisches Ambiente kennzeichnen die historischen Zimmer. Zartes Grün, warmes Rot oder leichtes Blau unterstreicht die Wirkung wertvoller Ölgemälde und antiker Einzelstücke aus dem 19. Jahrhundert. Berühmt ist die prachtvolle Fürstenstiege, die zu den ehemals privaten Gemächern des Prinzen von Württemberg führt. Das Kaffeehaus Café Imperial Wien ist ein ebenso traditionsreicher wie stilvoller Rahmen.
Das InterContinental Wien wurde 1964 als damals größtes Hotel Österreichs eröffnet. Vom österreichischen Architekten Carl Appel in streng funktionalistischem Stil entworfen, prägt das Hotel seit über 50 Jahren das Stadtbild. Die großzügige Lobby wurde im Lauf der Zeit mehrmals verändert und geht in ihrer aktuellen, klassisch-eleganten Gestaltung auf den Interior Designer Pierre-Yves Rochon zurück. Der opulente Luster im angrenzenden Barbereich stammt noch aus den frühen 60er Jahren und ist ein beliebtes Filmmotiv. Das Restaurant Parlor wurde in Kooperation mit Vitra Design gestaltet und besticht durch seine schwarz-weiß Optik.
Das ehemalige Jagdschloss des Grafen Lascy aus dem Jahre 1781 ist heute ein 4-Sterne-Hotel in historischem Ambiente. Umgeben von einem 120.000 m² großen Park, befindet sich das Hotel Schloss Wilhelminenberg in einer der schönsten Grünlagen Wiens und bietet einen atemberaubenden Blick über Wien.
Es ist eine ideale, weitläufige Location für Filmdrehs und perfekt geeignet für Veranstaltungen der besonderen Art für bis zu 2000 Personen. Das geschichtsträchtige Haus verfügt über 87 elegante Zimmer inkl. 4 Suiten, ein Schloss-Restaurant, eine großzügige Terrasse mit unvergleichbarem Ausblick über Wien, Wintergarten, Bibliothek sowie stilvolle Banketträumlichkeiten.
Das Wiener Künstlerhaus ist ein traditionsreicher Ausstellungsort. Der historische Bau der Ringstraßenzeit wurde in zentraler Lage am Karlsplatz als Gesellschafts- und Ausstellungszentrum der ältesten Künstlervereinigung Österreichs im Jahr 1868 errichtet. Nach 1945 wurde das Gebäude kontinuierlich zum modernen Ausstellungshaus adaptiert und bietet so ein besonderes Ambiente für u. a. Tagungen, Symposien, Präsentationen, Festlichkeiten und Filmaufnahmen.
Das prachtvolle, kunsthistorisch wertvolle Haus steht unter Denkmalschutz. Es gehört hinsichtlich seiner ganz besonders schönen Fassade, der reizvollen Ausstattung der Eingangshalle, des plastischen Schmucks seines Treppenhauses und seiner Innenräume zu den schönsten und bedeutendsten Profanbauten der Barockzeit in Wien.
Das vornehme Palais Daun-Kinsky auf der Wiener Freyung ist auch heute noch eines der kunsthistorisch beeindruckendsten Gebäude der Stadt.
Das von 1713 bis 1716 von Johann Lukas von Hildebrandt errichtete Palais ist ein Glanzstück der barocken Baukunst.
Der Österreichische Gewerbeverein (seit 1839) beschloss in den 1860er Jahren ein eigenes Vereinshaus nach den Plänen von Architekt Otto Thienemann im Stile des palladianischen Klassizismus erbauen zu lassen. 1872 eröffnete Kaiser Franz Josef I. feierlich das Palais, das nahe der prachtvollen Ringstrasse liegt. Michael Matscheko, Wilhelm Exner, Franz Wertheim und viele andere prägten die Geschichte des Hauses. Viele wegweisende Ideen, wie z.B. die Wiener Urania, das TGM oder die Wiener Weltausstellung, wurden hier ersonnen und verwirklicht. Die Beletage des Hauses wurde nicht nur für Versammlungen, Feierlichkeiten und Ballvergnügen genutzt, sondern war auch Ort für Präsentationen technischer Neuheiten. So fand 1868 z.B. im Festsaal der erste öffentliche Testflug des Flugmodells von Wilhelm Kress statt. Heute bildet die Beletage, nach aufwendiger Revitalisierung (1988-1991) und Renovierung (2004), den idealen Rahmen für gesellschaftliche Veranstaltungen aller Art. Empfänge, Konferenzen, Tagungen, Bälle und auch Clubbings finden in unserem klassischen Ambiente statt.
Der junge Architekt Heinrich von Ferstel schuf unter dem Eindruck einer langen Italienreise zwischen 1856 und 1860 das Palais Ferstel. Als eines der prachtvollsten und architektonisch interessantesten Bauwerke der Gründerzeit in Wien kombiniert es venezianisch-florentinische Trecento-Architektur in einmaliger Art mit klassischem Werksteinbau.
PALAIS HANSEN KEMPINSKI WIEN – DAS RINGSTRASSENPALAIS, WO MODERNER LUXUS AUF WIENER CHARME TRIFFT
Das 5-Sterne Superior Palais Hansen Kempinski bietet ein modernes und luxuriöses Lebensgefühl im historischen Palais. Geplant vom Ringstraßenarchitekten Theophil Hansen hieß das Hotel schon 1873 die Besucher der Weltausstellung willkommen und wurde 2013 wiedereröffnet.
Das Palais Hansen bietet auf drei Etagen 152 elegante Zimmer und Suiten, zwei Restaurants, zwei Bars, eine Cigar Lounge, den Kempinski The Spa mit Fitnessstudio sowie acht Veranstaltungsräume und einen Ballsaal.
Das Palais Kaiserhaus verfügt im 1. Stock über historische Prunkräume, die neben den allgemeinen Bürobesprechungen gerne auch für private Festlichkeiten, Fotoshootings und Filmdreharbeiten genutzt werden. Aufgrund der zentralen Lage des "Kaiserhauses" verfügt der Standort über die denkbar beste Verkehrsanbindung.
Die Parkgaragen "Am Hof" und "Freyung" sind in unmittelbarer Nähe.
Bereits vor der - mit sehr viel Liebe zum Detail durchgeführten - Renovierung war das Palais Schönburg eine beliebte Location für Film- und Foto-Produktionen. Auch jetzt wird das Barockjuwel für Filmdrehs, Videoclips, Werbespots, Foto-Shootings und dergleichen genutzt. Das Palais Schönburg liegt zentral im 4. Bezirk, Rainergasse 11, und ist von einer 15.000 m² großen Gartenanlage eingesäumt, die viel Raum für Ideen und kreative Umsetzungen bietet. Das Palais wird durch ein prachtvolles Vestibül von acht Metern Höhe betreten. Von dort gelangt man über zwei geschwungene Stiegen in die Festräume der Beletage. Diese umfassen - einschließlich der historischen Bibliothek - insgesamt 335 m². Eine moderne Lounge von 84 m² steht ebenfalls zur Verfügung.
Das Palais Schönburg verfügt über eigene Parkplätze und ist mit Starkstrom (auch im Garten und an der Fassade), Klimaanlage, Aufzug, Audio-/Videoanschlüssen, W-LAN, großen Catering-Bereichen und vielem mehr ausgestattet. Die Rasenflächen auf beiden Seiten des Gebäudes umfassen ca. 1.600 m² und sind auch für große Zelte geeignet.
Das ORF RadioKulturhaus ist ein innovativer Veranstaltungsort im Schnittpunkt zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Kunst. Hier trifft zeitlose Architektur auf moderne Technik.
Das Rainers Hotel **** Vienna liegt in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof. Dunkles Holz und beruhigende Grüntöne schaffen ein angenehmes Ambiente im gesamten Haus. Das Hotel bietet modern eingerichtete Zimmer und Suiten, ein Restaurant mit Terrasse, eine Bar, ein Fitnesscenter mit Indoor-Golfsimulator und 90 Parkplätze. Die 1000 m² Veranstaltungsfläche sind in zehn tageslichdurchflutete Seminarräume und eine Executive Lounge unterteilt.
Der REAKTOR gibt Themen am Ereignishorizont der Gesellschaft transdisziplinär eine Bühne. Genres und Formate werden zu neuen Kunsterfahrungen verschmolzen. Die technische Infrastruktur dieses neuen Orts der Künste im Gewand des Wiener fin de siècle wurde im Rahmen einer umfassenden Sanierung 2017/18 auf den neuesten Stand gebracht. Die seit den 1870er-Jahren gewachsene architektonische Struktur lässt unterschiedliche Atmosphären zu. Neben den drei Hauptsälen bieten sich der Garten, eine Feststiege im administrativen Teil des Gebäudes sowie das Foyer als prägnante Sujets an.
Wiener Tradition und moderne Stilelemente treffen im trendigen Renaissance Wien Hotel aufeinander. Das Designhotel wurde im Jahre 2015 komplett renoviert und neugestaltet. Der U-Bahnhof Meidlinger Hauptstraße (Linie U4) liegt nur 100 m entfernt und ermöglicht eine bequeme Erkundung des Stadtzentrums. Das Renaissance Wien Hotel bietet moderne Veranstaltungsräume für Tagungen oder Hochzeiten und einen 200 m² großen Wellnessbereich mit Sauna, Salzraum, Ruheraum und klimatisiertem Fitnessbereich. Das Restaurant "Wunderkammer Drinking & Dining" lädt seine Gäste auf eine kulinarische Reise von Paris, über Wien bis nach Istanbul ein.
Exklusive Eventlocation im Herzen von Döbling. Historisches Ambiente, erbaut 1837 und seit 2010 wieder revitalisiert! Herzstück ist der einzige in Wien noch bestehende Straußsaal, ein eleganter Festsaal im Biedermeierstil mit Bühne und Galerie, wunderschönen Deckenlustern und Original Thonet-Möblierung. Der einzigartige Raum in Oktogonform bietet direkten Zugang zum Garten.
www.zoegernitz.com
Die ROTE KAPELLE ist ein Kulturraum im „Gebäude E“ des ehemaligen Geriatriezentrums am Wienerwald in Wien-Hietzing. Ursprünglich war sie eine Einsegungskapelle, diente zuletzt als Patientenkaffe und wird seit 2016 kulturell genutzt. Sie liegt im Halbstock und ist barreierefrei per Lift erreichbar. Die Buntglasfenster, die Deckenbeleuchtung mit drei Polenlustern, die Kuppelwölbung und die Empore über dem Eingang prägen das einzigartige Raumambiente.
Der Saal ist mit runden Tischen und Thonetstühlen eingerichtet und bietet auf 75 Quadratmetern Platz für maximal 50 Sitz- und 80 Stehplätze, die Nebenräume (Küche und Künstlergarderobe) umfassen je 10 Quadratmeter. Die umfangreiche Ausstattung erlaubt eine vielfältige Nutzung der Kapelle für Kulturevents, Diskussionsveranstaltungen, Tagungen/Seminare, Feste, Fotoshootings, Filmaufnahmen etc. Die Inneneinrichtung ist flexibel, der Garten hinter der Kapelle kann mitbenutzt werden.
Prunkräume eines von Ludwig Tischler, dem "letzten Barockarchitekten Wiens" für Marie Gräfin Razumovsky erbautes Stadtpalais.
Umfasst ein repräsentatives Foyer, ein Buffet/Speis`zimmer, einen kleinen Konzertsaal für ca. 70 Personen (kann auch als Festsaal für 50 Personen mit Begleitmusik auf der Bühne darstellen), einen Salon und ein Herrenzimmer.
Aus dem 1694 erbauten Jagdschlösschen, dem „Thunhof“, entstand Anfang des 18. Jahrhunderts nach den Plänen von Anton Ospel und Antonio Beduzzi ein barockes Gartenschloss mit Ehrenhofanlage. 1742 erwarb Kaiserin Maria Theresia das Schloss als Witwen- und Alterssitz für ihre Mutter Elisabeth Christine und ließ es vom Hofarchitekten Nicolaus Pacassi weiter ausbauen.
Namhafte Künstler schufen sowohl architektonische als auch künstlerische Meisterleistungen, darunter ein Fresko mit der Darstellung der Göttin der Morgenröte Aurora im Deckenspiegel des Vestibüls von Daniel Gran, Plastiken im Stiegenhaus sowie Sphingen und Attikafiguren im Außenbereich von Lorenzo Mattielli oder die Figurenmalerei von Carlo Carlone im Festsaal.
Das Schloss Hetzendorf ist seit 1946 Sitz der Modeschule Hetzendorf. Die Prunkräume im Erdgeschoss und im ersten Stock sowie der Park vor der Südfassade können einzeln oder auch in jeder gewünschten Kombination für Veranstaltungen und Dreharbeiten gemietet werden.
Sky-Loft ist eine Event-Location im 23. Bezirk auf einem etwa 3.000 Quadratmeter großen Dach eines Lagers, mit drei außergewöhnlichen, mehrstöckigen Glaspyramiden, sowie Dachgarten.
Älteste Reitschule dieser Art weltweit, erste urkundliche Erwähnung Mitte 16.Jhdt. à gezeigt wird die „Hohe Schule der Reitkunst“, die auf den griech. Feldherrn Xenophon aus dem 4.Jhdt. v.Chr. zurückgeht. Die berühmten Lipizzanerhengste sind zu bewundern in der barocken Winterreitschule, die bis heute original erhalten ist und in den Jahren 1729-35 von Hofarchitekt Emanuel Fischer v. Erlach errichtet wurde.
Moderne Location in Zentrumsnähe mit rund 1.000 m2 Gesamtfläche. Vier Räume: Loft, Saal und zwei Nebenräume. Der Saal verfügt über eine fix installierte Leuchtbühne. Die vom Architekturbüro Veech x Veech designte Location verfügt außerdem über eigenes Studio-Equipment sowie über Cateringräume und Künstlergarderoben.
Auf 22.000m² treffen sich historischer Flair und moderne Technik: Von den bedeutenden Sammlungen der Habsburger Kaiser Franz I. und Ferdinand I. bis zu innovativen und virtuellen Objekten.
Helle Hallen mit Lichtkuppeln, prachtvolle Mittelhalle, luftige Galerien und Jugendstil-Festsaal.
Das Theater in der Josefstadt ist eine der erfolgreichsten Bühnen der deutschsprachigen Theaterlandschaft.
Als Aufführungsstätte für die besten künstlerischen Kräfte bekannt, steht das Haus für höchste schauspielerische Qualität und lebendige Tradition.
Die Josefstadt ist mehr als ein Wiener Theater-sie ist eine österreichische Institution. Schon durch ihre Architektur, die eine intensive Nähe des Publikums zu den Schauspielern erzeugt, erzwingt die Josefstadt einen einzigartigen Spielstil.
1788 wurde die Bühne im Garten des Wirtshauses „ Bey den goldenen Straußen“ in der Josefstädter Straße 26 errichtet, um dem Wirtshaus mehr Umsatz zuzuführen.
Aber schon 1822 wurde das für den Publikumsansturm zu klein gewordene Haus durch einen Neubau mit der Fassade des berühmten Biedermeier-Architekten Josef Kornhäusel ersetzt.
1924 wurde das Haus von Max Reinhardt nach dem Vorbild des Teatro La Fenice in Venedig umgebaut – zu einem mit rotem Damast, Goldschmuck und venezianischem Lüster-Prunk ausgestatteten Raum.
Am 20. Oktober 2007 wurde das Haus nach einer vier monatigen Generalrenovierung wiedereröffnet. Dank der Renovierung und Restaurierung aller öffentlichen Räume und der Fassade des Theaters erstrahlt die Josefstadt in neuem Glanz.
Ausstattung: Logentheater mit drei Rängen, Zuschauerraum, Bühne, Salons, Aufenthaltsräume, Probebühne (mit den Maßen der Original-Bühne), nutzbare Nebenräume, architektonisches Juwel
Das Gebäude der Wiener Börse am Schottenring mit seiner charakteristischen ziegelroten Fassade ist eines der bedeutendsten Monumentalbauten der im vorigen Jahrhundert angelegten weltberühmten Ringstraße.
Die Börse wurde 1871 bis 1877 vom dänischen Architekten Theophil von Hansen errichtet und war bis 1998 Sitz der Wiener Börse
Zum Riesenrad bietet mit den drei Locations, Gourmet Waggons, Salettl und dem Riesenrad Panorama einen perfekten Rahmen für Ihren Dreh.
Zufahrt sowie Parkmöglichkeiten für alle Locations vorhanden.
Alle Locations des Wiener Riesenrads sind klimatisiert, beheizt sowie mit Stromanschlüssen versehen.
Das Salettl, direkt am Fuße des Wiener Riesenrads, ist nicht nur als Drehort, sondern auch als Rückzugsort für das Team geeignet . Durch das Aufmachen der Türen, verwandelt sich das Salettl in ein Pavillion.
Das Riesenrad Panorama befindet sich neben dem Wiener Riesenrad und bietet einen einzigartigen Blick über den Prater sowie dem Wiener Riesenrad.
Das Hauseigene Catering, Theuer & Punzet, kümmert sich auch gerne um die Verpflegung des Teams.
Die wolke19 im Ares Tower hat sich als hervorragende Eventlocation über den Dächern von Wien etabliert. Die Location erstreckt sich über drei Ebenen, bietet Platz für 50-200 Personen und zeichnet sich unter anderem durch ihre exquisite Innenausstattung aus.
Außergewöhnliches Design und eine ausgeklügelte Technik machen diese Location zu einem Top-Favoriten für individuelle Veranstaltungen. Sie finden hier neben professioneller Eventberatung- und betreuung optimale Bedingungen für Stehempfänge, Firmenpräsentationen, Pressekonferenzen, Galadiners und private Feste vor.
Eine moderne, penthouseartige Location mit Terrasse und atemberaubenden Panoramablick über Wien. Die Eventlocation "wolke21" befindet sich im Saturn Tower in der Donau City im 22. Bezirk.