Das Palmenhaus im Wiener Burggarten wurde 1903 von Friedrich Ohmann errichtet und nach einer 3-jährigen Generalsanierung 1998 wiedereröffnet. Unter der 15 Meter hohen Stahlkonstruktion des Palmenhauses entstand ein Konzept aus Cafe, Bar und Restaurant. Die Einrichtung präsentiert sich mit roten Lederbänken, exotischen Pflanzen und Pariser Brasserie-Atmosphäre. Davor befindet sich der dazugehörige Schanigarten mit Blick auf den Burggarten und die Rückseite der Hofburg.
Das Kaffeehaus befindet sich in der Argentinierstrasse im vierten Wiener Gemeindebezirk. Die Innengestaltung präsentiert sich gänzlich im Jugendstil, welcher sich auch in den Einrichtungsgegenständen widerspigelt, wie den Holztäfelungen und den Messing-Lustern. Des Cafe bietet zahlreiche Sitzmöglichkeiten, wie die gemütlichen Sitz-Nieschen mit grünem Plüsch, zwei Biliardtische und einen Extraraum für Veranstalungen.
Die Bar existiert seit 30 Jahren, hat durch das dunkle Holz ein altes Flair. Ein Zimmer mit runder Theke. Ein zweites Zimmer mit hohen Tischen und Stühlen. Es gibt keine Küche.
Wir sind ein traditionelles Wiener Kaffeehaus, gegründet 1900, Imperialer Stil mit Kristalllustern, großen Spiegeln, Fensterlogen,.... durch laufende Erhaltungsarbeiten ist es uns gelungen das Kaffeehaus im nahezu ursprünglichen Stil beibehalten zu können.
Franz Landtmann gründete 1873 das Café Landtmann. Das traditionelle Kaffeehaus befindet sich im ersten Bezirk, neben dem Burgtheater, gegenüber des Rathausplatzes, mit Blick auf das Rathaus. Es beinhaltet mehrere Räumlichkeiten: Den Landtmannsaal, dessen Innenwände vertäfelt und mit Thonetsesseln ausgestattet sind. Der Raum fasst eine Kapazität von 50 Personen. Das Löwelzimmer, traditionell eingerichtet und lichtdurchflutet bietet es Platz für 30 Personen. Anbei befindet sich das Biedermeierzimmer, welches Platz für 15 Personen beinhaltet. Der moderne, lichtdurchflutete Wintergarten besteht aus zwei ähnlich großen Räumen mit jeweils einer Kapazität von 30 Leuten. Im ersten Stock gelangt man zur Bel Etage des Cafe Landtmanns, welche einen Mix aus traditioneller und zeitgenössischer Innenarchitektur bietet.
Das Café Museum ist ein tradionelles Wiener Kaffehaus in der Wiener Innenstadt. Die Inneneinrichtung präsentiert ein gemütliches Flair mit roten, samtbezogenen Sitzbänken und Nieschen mit dunklen Holzsesseln..
Das Kaffeehaus Residenz besteht seit 1950, seine Einrichtung ist dem traditionellen Stil von damals treu geblieben.
In den romantischen Gewölben unterhalb des Kaffeehauses befindet sich die Hofbackstube.
Das Schloss Augarten mit dem Café Restaurant liegt direkt im Augarten und damit in der ältesten barocken Gartenanlage Wiens. Mitten in der Stadt und trotzdem ruhig gelegen, erleben Sie Unbeschwertheit, Romantik, Vielfalt und Gemütlichkeit vor einer einzigartigen Kulisse.
Das klassische Kaffeehaus aus dem Ende des 19. Jahrhundert. Synonym für das Wiener Kaffeehaus.
Location berühmter Filme wie "Before Sunrise", "A dangerous method" , "Kronprinz Rudolf", Für immer und ewig - Georg Trakl"
DAS OFF THEATER ist ein Ort, der allen Kunstschaffenden offen steht. Die beiden Säle sind gegen eine Benützungsgebühr für Aufführungen aller Art, Proben und Filmdrehs zu haben
Pakistanisches Currylokal mit all you can eat - pay as you wish Prinzip;
1. Raum: hoch, hell, graue Sitzkojen, bunt beschriftete Plexiglaswände;
2. Raum: gelbe Neontapeten, Diwan;
3. Raum: Gewölbekeller mit Leuchtgloben und Liegewiese
www.deewan.at
Der 252 Meter hohe Turm wurde 1964 anlässlich der Wiener Internationalen Gartenschau nahe am Donauufer errichtet. Das Café Panorama (auf 160 m Höhe) und das Restaurant Donauwalzer (auf 170 m) bieten den besten 360°-Ausblick über Wien. Als Zeit- und Stilzeuge der 60er Jahre steht der Turm unter Denkmalschutz.
1919 eröffnet wurde das Café Drechsler bis 2007 von Familienhand geführt. Inzwischen, seit Neueröffnung 2018, wird mit Hilfe von modernen Designelementen die Geschichte und erhaltene originale Einrichtung des geschichtsträchtigen Cafes in Szene gesetzt.
Freiraum bietet mit einem grossen Raum, der in verschiedene Bereiche aufgeteilt wurde, mannigfaltige Motivmöglichkeiten:
Zwei Küchen, eine eigene Backstation, zwei Cocktailbars, Cafe auf zwei Ebenen, über 100 Sitzplätze im Restaurantbereich. Dieser ist eine ehemalige Schneiderei mit riesigen Fenstern auf die Mariahilferstrasse. Der Loungebereich befindet sich in einer Art Wintergarten mit großem Seiten- u. Dachfenster.
Die Gerstner Salons Privés im Palais Todesco zählen zu den atemberaubendsten Locations der Stadt. In prominenter Lage, vis-á-vis der Wiener Staatsoper. Das prunkvolle Interieur mit historischen Deckengemälden, goldverzierten Holzvertäfelungen, imposanten Marmorsäulen und großzügigen Saalfluchten schaffen ein einzigartiges Setting.
Das Wiener Hotel DAS TRIEST befindet sich in zentraler Innenstadtlage nahe dem Karlsplatz im vierten Wiener Gemeindebezirk. Es verfügt über 72 Zimmer und großzügigen Suiten, als auch Veranstaltungsräumlichkeiten. Im Erdgeschoss befindet sich die Silver Bar und das Restaurant, von welchem man in den mediteran begrünten Innenhof gelangt.
Wir sind das SMARTe Hotel in Wien für moderne Reisende aus der ganzen Welt. Unser Haus vereint Wiener Tradition und Moderne und wir gehen neue Wege. Innovative Technologien unterstützen die Gäste bei der Buchung, der Zimmerauswahl und dem Check-in. Bei uns triffst du auf wienerische Ausdrücke und traditionelle sowie moderne Elemente der Wiener Kultur.
Das ZWE ist ein kleiner gemütlicher Jazzclub mit Wohnzimmer - Atmosphäre
und eine Heimstätte für LiebhaberInnen von Jazz, Blues, Soul, Funk, Kunst & Kultur
Hotel eröffnete in 2012, historisches ehemaliges Wohnhaus der Familie Mautner Markhof, große 700m² glasüberdachte Lobby, historischer Weinkeller, Seminar- und Veranstaltungsräume, eigene Tiefgarage
Das modern ausgestattete, multifunktionale Theater mit insgesamt 850 m2 verfügt über einen flexiblen Theatersaal (200 m2) und zwei Bars auf zwei Ebenen und steht in spielfreien Zeiten auch für Einmietungen zur Verfügung.
Das Wiener Künstlerhaus ist ein traditionsreicher Ausstellungsort. Der historische Bau der Ringstraßenzeit wurde in zentraler Lage am Karlsplatz als Gesellschafts- und Ausstellungszentrum der ältesten Künstlervereinigung Österreichs im Jahr 1868 errichtet. Nach 1945 wurde das Gebäude kontinuierlich zum modernen Ausstellungshaus adaptiert und bietet so ein besonderes Ambiente für u. a. Tagungen, Symposien, Präsentationen, Festlichkeiten und Filmaufnahmen.
Das MuseumsQuartier Wien ist eines der weltgrößten Areale zeitgenössischer Kunst und Kultur, ein dreidimensionales Kulturviertel mit großer Angebotsvielfalt von bildender und darstellender Kunst, Architektur, Musik, Mode, Theater, Tanz, Literatur, Kinderkultur, bis hin zu Digitaler Kultur. Es ist ein "Kunstraum" mit Museen, Ausstellungs- und Veranstaltungsräumen, ein urbaner "Lebensraum" und Treffpunkt für Kulturinteressierte in Wien, aber ebenso "Schaffensraum" für die über 55 im quartier21 angesiedelten Kulturinitiativen.
Detailseite zu Filmaufnahmen: http://event.mqw.at/filmlocation
Das ORF RadioKulturhaus ist ein innovativer Veranstaltungsort im Schnittpunkt zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Kunst. Hier trifft zeitlose Architektur auf moderne Technik.
Das Radisson BLU Style ist ein Hotel im zeitgenössischen Stil mit modernen Inneneinrichtungsdesign im Herzen der Stadt Wien. Es bietet 78 luxuriöse Zimmer und Suiten mit angenehmer Atmosphäre und zwei Konferenzräume für jeweils 8-12 Personen. Im Erdgeschoss befindet sich das Restaurant..
Das Restaurant Schubert ist ein großzügiges Lokal mit mehreren, teils aufwändig gestalteten Räumen. Es eignet sich sowohl als Filmlocation, als Base Camp oder für das Crew Catering. Das Lokal verfügt über eine Terrasse, einen Schanigarten und ein Salettl. Die Räume reichen von einem barocken "Kuppelzimmer" mit aufwändigem Deckenfresko, einem modernen und wohligen Kaminzimmer bis zu einer urigen “Nussstube”. Ein Büro und eine kleine Wohnung mit jeweils rd. 35 Quadratmeter stehen ebenfalls zur Verfügung.
Das Lokal liegt am Fuße der mittelalterlichen Mölker Bastei (ursprüngliche Schottenbastei), neben der romantischen Kulisse des Drei-Mäderl-Hauses und des Beethoven/Pasqualatihaus-Hauses. Die Mölkerbastei wurde 1531 errichtet, 1776 die darauf verlaufende "Schreyvogelgasse (Fußgängerzone mit Kopfsteinpflaster). Das Haus Nr. 6 mit klassizistischer Fassade wurde 1771 erbaut, das Nachbarhaus Nummer 8 mit spätbarocker Fassade Ende des 18. Jahrhunderts.
Im unmittelbaren Umfeld befindet sich das Burgtheater, die Hauptuniversität Wien, das Rathaus und die Ringstraße.
Die ROTE KAPELLE ist ein Kulturraum im „Gebäude E“ des ehemaligen Geriatriezentrums am Wienerwald in Wien-Hietzing. Ursprünglich war sie eine Einsegungskapelle, diente zuletzt als Patientenkaffe und wird seit 2016 kulturell genutzt. Sie liegt im Halbstock und ist barreierefrei per Lift erreichbar. Die Buntglasfenster, die Deckenbeleuchtung mit drei Polenlustern, die Kuppelwölbung und die Empore über dem Eingang prägen das einzigartige Raumambiente.
Der Saal ist mit runden Tischen und Thonetstühlen eingerichtet und bietet auf 75 Quadratmetern Platz für maximal 50 Sitz- und 80 Stehplätze, die Nebenräume (Küche und Künstlergarderobe) umfassen je 10 Quadratmeter. Die umfangreiche Ausstattung erlaubt eine vielfältige Nutzung der Kapelle für Kulturevents, Diskussionsveranstaltungen, Tagungen/Seminare, Feste, Fotoshootings, Filmaufnahmen etc. Die Inneneinrichtung ist flexibel, der Garten hinter der Kapelle kann mitbenutzt werden.
Die Sträußelsäle – das Pausenfoyer des Theaters in der Josefstadt mit seinem biedermeierlichen Flair – eignen sich wunderbar als Ballsaal oder sonstige große Veranstaltungen.
1924 konnte Max Reinhardt durch Carl Witzmann die Sträußelsäle glanzvoll erneuern lassen. 1954 wurden die Sträußelsäle von Otto Niedermoser erneut umgebaut. Durch einen erneuten Umbau im Jahr 1983 brachte die Wiederherstellung der ursprünglichen Wandgliederung und des Ornamentschmucks nach gelungener Freilegung der alten Originale, sowie den Versuch, mit dem „Rasumofsky-Grün“ die Biedermeierfarbe wiederherzustellen. 2007 wurden die Sträußelsäle im Zuge der Generalrenovierung des Theaters in der Josefstadt sanft erneuert.
Der Kahlenberg liegt nördilich von Wien und bietet Ihnen atemberaubende Aussichten auf die Weltstadt Wien.
Die neue Gebäudearchitektur ist sehr offen, freundlich, hell und bietet 20 Suiten im modernen Loftstil von 52 und 82 Qudratmetern. Im Sommer wird die Terasse zur Lounge mit Panorama-Blick über Wien. Das Hotel bietet zahlreiche Veranstaltungsräumlichkeiten: der Panorama Ballsaal für bis zu 350 Gäste, die Ellipse auf dem Dach des Hauses mit 360° Blick, der Raum Kahlenberg mit 90 ° Verglasung oder die Räume Sobieski und Josephsberg welche sich ideal für kleinere Meetings eignen.
Supersense ist ein analoger Delikatessenladen im denkmalgeschützten Dogenhof nahe dem Praterstern in Wien und spricht mit unglaublichen Produkten alle fünf Sinne an. Gegliedert in TASTE, SEE, FEEL, HEAR und SMELL, treffen sich Produkte der Zukunft und Vergangenheit auf einzigartige Weise. Nachdem man im vorderen Bereich den wahrscheinlich besten Kaffee Wiens genossen hat, kann man im hinteren Teil dieser Wunderkammer in einer alten Aufzugkabine seine eigene 90-Sekunden-Vinylsingle aufnehmen, ein Portrait von der größten Polaroidkamera der Welt schießen lassen oder ganz einfach die unendlich vielen Kuriositäten entdecken.
Die Philosophie des brandneuen Boutiquehotels zielt darauf ab, dass sich Gäste wie im eigenen Wohnzimmer fühlen. Die Innenarchitektur vom britischen Designer Sir Terence Conran und Conran & Partners, verbindet Trendbewusstsein, Komfort und Funktionalität. Elegante, formschöne Möbel aus edlen Materialien – sie kommen ganz ohne jede
Dekoration aus – ergeben ein stimmiges Gesamtbild und unterstreichen die stilvolle Atmosphäre. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Details und Möbelstücken die von österreichischen Traditionsbetrieben nach Originalentwürfen hergestellt wurden und das avantgardistische Design der Jahrhundertwende widerspiegeln.
Insgesamt stehen in dem achtstöckigen Haus 39 Zimmer und Suiten zur Auswahl. Die kleinste Zimmerkategorie misst 23m². In der mittleren Kategorie liegt die Wohnfläche bei 32m² - 35m². Hier blickt man durch große Lounge-Fenster auf das historische Gebäude der Albertina oder auf die Oper. Die Suiten, die es auch zweigeschossig gibt, reichen von 37m² - 52m². The Guesthouse Vienna erfreut sich einer brillanten Innenstadtlage direkt hinter der Staatsoper und der berühmten Albertina. Zentraler lässt sich Wien nicht erleben.
1912 erbaut, ist das VOTIV KINO eines der ältesten noch bestehenden Wiener Kinos. Oftmals umgebaut und von vielfach wechselnden Besitzern auf sehr unterschiedliche Art geführt, steht die turbulente Geschichte dieses Kinos stellvertretend für mehr als 90 Jahre Alltagskultur. Zuerst Premierenkino, dann Bezirkskino, schließlich abgesunken zum Spielort zweitklassiger Nachaufführungen und zugleich einer der traditionsreichsten Aufführungsorte für groß gestartete Kinderfilme stand das VOTIV KINO in den 80er Jahren knapp vor der Schließung. 1986 haben wir es übernommen, 1987 einen zweiten Saal – das Studio – und 1999 dann den dritten Saal – das votiv3 – eingebaut. Bei einer Modernisierung in vielen kleinen Schritten haben wir versucht, den historisch gewachsenen Charakter des Kinos zu erhalten und es zugleich heutigen Ansprüchen an Komfort und Projektionsqualität anzupassen. In unmittelbarer Universitätsnähe gelegen, ist das VOTIV KINO aus dem Wiener Freizeitangebot nicht mehr wegzudenken.
Liebevoll zusammengetragene Sammlung an diversen Kaffee- und Espressomaschinen, Kaffeetassen und allem anderen rund um das Thema Kaffeee. Großer Raum mit Kaffeehaustischen und Bugholzsesseln.