Das Billrothhaus der Gesellschaft der Ärzte in Wien wurde 1893 erbaut und verbindet Tradition der Wiener Medizinschen Schule mit den Anforderungen eines modernst ausgestatteten, medizinischen Veranstaltungszentrums. Es liegt im Herzen Wiens und zählt zu den schönsten medizin-historischen Denkmälern Europas.
Im traditionsreichen Festsaal des Billrothhauses können auch medizinisch-wissenschaftliche Kongresse, Symposien und Abendveranstaltungen abgehalten werden. Die renovierten Räumlichkeiten (Seminarraum/Verwaltungszimmer/Lesezimmer/Bibliothek) des Hauses stehen für medizin-relevante Pressekonferenzen, Konsensus-Meetings, Round-Table-Gespräche und Seminare zur Verfügung. Der speziell adaptierte Bibliotheksbereich eignet sich mit seinem einzigartigen Flair für Empfänge, Cocktails und Firmenausstellungen.
Das Billrothhaus eignet sich perfekt als historische Filmkulisse! Machen Sie sich selbt ein Bild von unseren nostalgischen Räumlichkeiten und besuchen Sie uns persönlich (Führung) oder auf unsere Homepage: www.billrothhaus.at! Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen!
Seit März 2002 betreiben wir das Kino DE FRANCE als Dependance des VOTIV KINOS. Unsere programmtechnischen Möglichkeiten haben sich daher erweitert.
Filme aus dem VOTIV KINO-Programm ins DE FRANCE zu übernehmen bedeutet eine schnellere und abwechslungsreichere Programmfolge im VOTIV KINO bei gleichzeitig längerer Laufzeit einzelner Filme.
Neben den Übernahmen aus dem VOTIV KINO sind im DE FRANCE auch Erstaufführungen zu sehen. Anders als im VOTIV KINO, wo alle fremdsprachigen Filme ausschließlich in OmU laufen, zeigen wir im DE FRANCE auch englische Originalfassungen und deutsche Synchronfassungen.
Das FILMCASINO, das bereits 1911 als Kino eröffnet wurde und seit seiner Restaurierung über einzigartiges 50ies-Flair verfügt, ist eines der beliebtesten Premieren-Kinos Österreichs und technisch auf dem neuesten digitalen Stand. In seiner Filmauswahl vereint das FILMCASINO sowohl populäre als auch anspruchsvolle Kino-Unterhaltung und zeigt alle Filme in der deutsch untertitelten Originalfassung.
Das Kino begeistert neben seinem ausgewählten Programm besonders auch architektonisch mit liebevoller Dekorationsmalerei und geschwungenen Wänden und ist auch deswegen ein gefragtes Motiv für Foto- und Filmaufnahmen.
Der Kinosaal fasst 254 Sitzplätze und das Foyer lädt mit seiner charmant gestalteten Bar zum Verweilen ein.
Das Wiener GARTENBAUKINO ist unter den Kinos dieser Stadt ein besonderer Ort. Im Jahre 1960 errichtet, strahlt es die Großzügigkeit und das Selbstbewußtsein eines klassischen Premierenkinos aus. Mit seiner beeindruckenden Großleinwand und den 736 Sitzplätzen ist es das letzte große Einsaalkino in der Wiener Innenstadt.
Mit der VIENNALE als Eigentümer hat sich das GARTENBAUKINO als fixer Bestandteil der urbanen Kinokultur etabliert.
Die Gasometer in Wien-Simmering sind vier ehemalige Gasbehälter aus dem Jahre 1896, die in einem umfangreichen Umbau von 1999 bis 2001 revitalisiert wurden und nun durch ein Entertainmentcenter, etliche Wohnungen, ein Studentenheim und eine Veranstaltungshalle zu neuem Leben erweckt wurden. Die Gebäude gelten schon seit jeher als Wahrzeichen des 11. Wiener Gemeindebezirks Simmering, da sie aufgrund ihrer Größe bereits von Weitem zu sehen sind.
Weitere Informationen: www.gasometer.at
Das HAUS DER MUSIK befindet sich im ehemaligen Palais von Erzherzog Carl (1771 – 1847) in der Seilerstätte im 1. Bezirk. Seit dem Jahr 2000 befindet sich im neu renovierten Gebäude das HAUS DER MUSIK, ein interaktives Erlebnismuseum rund um die Themen Musik, Wiener Klassik und Schall/Klangphänomene. Die Motivwelten drehen sich um klassische Wiener Architektur (Prunkstiegenhaus, Belletage mit Wiener Philharmoniker Museum) über Museumsräume mit Objekten zu berühmten Komponisten der Klassik bis zu moderner Museumsgestaltung zu den Themen Klangerzeugung (Science Walls). Hervorzuheben sind interaktive Spiele wie der Virtuelle Dirigent oder die Stairplay-Klangtreppe und das innovative, erst 2020 eröffnete, Virtual Reality Labor Sonotopia. Die Dachgeschossebene mit Veranstaltungsraum mit Bühne und ein 2stöckiger Eventbereich mit Bar ergänzt den klassichen Museumsbetrieb.
"Wienerisch-klassisch und spacig-interaktiv."
Ein Hotel das nicht wie ein Hotel ist, sondern viel mehr: Ein Zuhause fern von Zuhause. Es ist wie ein Besuch bei Freunden oder alten Bekannten nur mit besserem Frühstück und angenehmeren Betten. Bei uns soll man den Alltag hinter sich lassen können, sich wohlfühlen und verwöhnen lassen. Zum Beispiel mit einem Saunabesuch in unserem Spa oder im Sommer mit einem Eis in unserem Garten. Obwohl unser Design- und Boutique-Hotel mitten im Zentrum der Wiener Innenstadt liegt, merkt man von dem ganzen Trubel der draußen herrscht nichts. Man betritt das Hotel und merkt mit jedem Schritt ins Haus wie der Geräuschpegel leiser uns leiser wird und wie der Stress langsam von den Schultern fällt. Die Hollmann Beletage ist eine Ruhe- und Wohlfühl-Oase in einem charmanten Haus der Gründerzeit mit 25 Zimmern und einer Suite. Bei uns vergeht die Zeit ein bisschen langsamer.
Das Wiener Künstlerhaus ist ein traditionsreicher Ausstellungsort. Der historische Bau der Ringstraßenzeit wurde in zentraler Lage am Karlsplatz als Gesellschafts- und Ausstellungszentrum der ältesten Künstlervereinigung Österreichs im Jahr 1868 errichtet. Nach 1945 wurde das Gebäude kontinuierlich zum modernen Ausstellungshaus adaptiert und bietet so ein besonderes Ambiente für u. a. Tagungen, Symposien, Präsentationen, Festlichkeiten und Filmaufnahmen.
Der REAKTOR gibt Themen am Ereignishorizont der Gesellschaft transdisziplinär eine Bühne. Genres und Formate werden zu neuen Kunsterfahrungen verschmolzen. Die technische Infrastruktur dieses neuen Orts der Künste im Gewand des Wiener fin de siècle wurde im Rahmen einer umfassenden Sanierung 2017/18 auf den neuesten Stand gebracht. Die seit den 1870er-Jahren gewachsene architektonische Struktur lässt unterschiedliche Atmosphären zu. Neben den drei Hauptsälen bieten sich der Garten, eine Feststiege im administrativen Teil des Gebäudes sowie das Foyer als prägnante Sujets an.
Anfang d. 20 Jahrhunderts als Varieté, später als Kinosaal genutzt.
Heute erfolgreiches Theater mit Schwerpunkt zeitgenössische Autoren / Stücke.
Verfügt über eine Guckkastenbühne und einem säulengetragenen Zuschauer-Balkon.
Das STADTKINO WIEN versorgt seit 1981 die Filmlandschaft mit unverwechselbaren internationalen und nationalen Handschriften des Kinos, seit 2013 befindet sich das Kino im Künstlerhaus, zentral gelegen am Karlsplatz. Das Einsaalkino verfügt über 285 Plätze + 2 Rollstuhlplätze. Im Foyer befindet sich das Restaurant Ludwig & Adele – mit 2 Außenbereichen.
Mit einem handverlesenen Programm, einer Mischung aus eigenen Veranstaltungen wie dem WIDERSTANDSKINO, Kinderkinoradl, SISTERS LUMIÈRE, Premieren, Festivals und Events bereichert das Stadtkino seit vielen Jahren das Künstlerhaus, im Herzen der Stadt, am pulsierenden Karlsplatz. Als Treffpunkt, Ort der Entdeckung und Diskussion.
Das TAG - Theater hat sowohl ein schönes Foyer mit einer kleinen Bar, einen zusätzlichen Proberaum (hohe Decken, Tanzboden). Die zahlreichen Stimmungen, die erzeugt werden können machen das TAG zu einem kreativen Hotspot in Wien und ist geeignet für vielfältige künstlerische Arbeiten. Für weitere Fotos und/oder Informationen können Sie uns gerne kontaktieren.
1912 erbaut, ist das Votiv Kino eines der ältesten noch bestehenden Wiener Kinos. Oftmals umgebaut und von vielfach wechselnden Besitzern auf sehr unterschiedliche Art geführt, steht die turbulente Geschichte dieses Kinos stellvertretend für mehr als 100 Jahre Alltagskultur.
1986 haben wir das Kino übernommen und den „Park“ aus dem Namen gestrichen. 1987 folgte der Einbau des Studios und 1999 dann des Votiv3 als dritter Saal. Bei einer Modernisierung in mehreren kleinen Schritten haben wir den historisch gewachsenen Charakter des Kinos so weit wie möglich erhalten und es zugleich den heutigen Ansprüchen an Komfort und Projektionsqualität angepasst.
In unmittelbarer Universitätsnähe gelegen, ist das Votiv Kino aus dem Wiener Freizeitangebot nicht mehr wegzudenken. Und es ist – zu unserem Stolz – seit vielen Jahren das besucherstärkste Programmkino Österreichs.
Das De France ist eines jener typischen Center-Kinos, wie sie in den 1980er-Jahren gebaut wurden. Im Zeitalter riesenhafter Multiplex-Kubaturen hat die Intimität und Geborgenheit, die von kleinen aber räumlich gut genutzten Lokalitäten ausgeht, eine besondere Qualität bekommen. Durch seine familiäre Atmosphäre – verbunden mit der unmittelbaren Nähe zum Votiv Kino – ist das DeFrance für uns zu einer idealen zweiten Spielstätte geworden.
Nur ein Jahr nach dem „Votivparkkino“ wurde 1913 in einem neu erbauten Prunkbau am Ring das „Schottenring-Kino“ eröffnet. Damals war es eines der wenigen Kinos, die nicht in das Kellergeschoß hineingebaut wurden, sondern ebenerdig zur Straße hin lagen.
Nach 1945 in die KIBA (die damalige Kinoholding der Stadt Wien) eingegliedert, war es eines jener Wiener Kinos, in denen eher anspruchsvolle Filme – in späteren Jahren teilweise auch in englischer OV – gespielt wurden. In den 1980er-Jahren wurde das Palais zum Hotel umgebaut, der Kinosaal wurde abgerissen und in die Hotel-Lobby integriert. Stattdessen wurden im Keller zwei kleine Kinosäle im typischen Stil jener Jahre errichtet. Nach dem gleichnamigen Hotel nunmehr in Kino De France umbenannt, wurden ausschließlich englische Originalfassungen der amerikanischen Blockbuster gezeigt. Nach einem kurzfristigen Versuch, unter dem Namen „Studio Schottentor“ ein anspruchsvolles deutschsprachiges Programm zu zeigen, stand das Kino zur Jahrtausendwende endgültig vor der Schließung. 2001 wurde es dann von uns übernommen. Mit diesen zwei zusätzlichen Kinosälen konnten wir unsere programmtechnischen Möglichkeiten deutlich erweitern. Seither ist das DeFrance für uns – und auch für unser Publikum – unverzichtbar geworden.
Das Volksbildungshaus Wiener Urania ist heute mit unserem umfangreichen Bildungsangebot wie Urania Filmreihen und Film-Sondervorstellungen, Kulturwochen und Symposien, Diskussionsforen, Wochenendworkshops, Literatur- und Theaterabende, Konzerte, Kurs- und Vortragsangebot, eines der bedeutendsten Erwachsenenbildungsinstitute in Österreich. Zum mieten bieten wir Ihnen Räumlichkeiten für 20 bis 220 Personen in unterschiedlicher Größe mit einer ruhigen, angenehmen Arbeitsatmosphäre sowie ausgestattet mit modernster Technik an. Sie können diese Veranstaltungs- und Seminarräume einzeln oder mehrere zur Durchführung von Seminaren, Schulungen oder Workshops stunden- oder tageweise anmieten. Gerade der Dachsaal bietet durch seine Größe individuelle Nutzungsmöglichkeiten von der Konferenz bis zum Gala-Dinner und darüber hinaus einen wunderschönen Blick über die Dächer Wiens. Der Mittlere Saal steht ihnen für kleine Theaterproduktionen sowie Konzerte zur Verfügung.
Der in der Nachkriegszeit erbaute, vom Österreichischen Filmmuseum seit 1965 bespielte Filmsaal im Gebäude der Albertina, wurde 1989 von Peter Kubelka als schwarzes bzw. "Unsichtbares Kino" eingerichtet. "Unsichtbar" heißt in diesem Zusammenhang, dass die Architektur selbst in der Wahrnehmung der Besucher vollständig zurück treten soll. Der Raum, dem alle Aufmerksamkeit gilt, ist jener virtuelle Raum des Films, der während der Vorführung auf der Leinwand sichtbar wird.
2003 hat dieser Filmsaal eine grundlegende Sanierung und Neugestaltung erfahren. In der architektonischen Zuspitzung durch Erich Steinmayr und Friedrich Mascher wird das schwarze Kino deutlicher denn je als ein minimalistischer "Prunksaal der Moderne" sichtbar, der ganz auf die unbeeinträchtigte Darstellung und Rezeption des Mediums Film ausgerichtet ist.
Im Sommer 2008 wurde die Bar von der Architektin Gabu Heindl baulich weiter entwickelt. Die Bar ist nun auch vom Albertinaplatz aus einsehbar und öffnet sich dem Stadtraum.