Das Casino Wien befindet sich im denkmalgeschützten Palais Esterházy, dem ältesten Gebäude der berühmten Kärntner Straße direkt im Herzen Wiens und nur wenige Schritte vom Stephansdom entfernt. Historische Eleganz und modernes Design sind hier perfekt kombiniert. Die oberen Stockwerke präsentieren sich als eine elegante Welt der Salons mit außergewöhnlich stylishem Interieur:
Britische Club-Atmosphäre versprüht das Casino im 1. Stock durch den stilvollen Empfangsbereich in dunkelbraunem Leder samt moosgrünen samtenen Wandverkleidungen sowie einem tiefgrünen Teppich im Glencheck-Muster nach englischen Vorbild. Herzstück ist hier das Gesamtkonzept der Casino Bar, welches die historische Substanz des Casinos mit dem modernen Design und den Materialien von heute verschmelzen lässt. Der starke Einsatz von Spiegeln vermittelt gleichzeitig Leichtigkeit und Tiefe und die Baroberfläche aus gepresstem Glas kann durch ein ausgeklügeltes Lichtkonzept mit wechselnden Farben unterschiedliche Stimmungen erzeugen.
Weiteres Highlight: Die kleine, aber sehr charmante Moet Bar, die sich im denkmalgeschützten Innenbereich der Casino Bar befindet. Historische Malereien zieren hier die Wände. Dieser Raum kann exklusiv gemietet werden. Im 2. Stock hingegen schillert im Ovalen & Chinesischen Salon eine Vielfalt an Automaten. Genussvolle Momente und Kulinarik auf höchstem Niveau lassen sich im Roten & Grauen Salon des Casino Restaurant Wien erleben.
Die Restauranträumlichkeiten sind ebenfalls exklusiv zu mieten und bestechen durch ihr außergewöhnliches, fast märchenhaftes Design. Die Lichtreflexe im spiegelglatt lackierten Roten Salon sind zauberhaft, die Akustik im samtverkleideten Grauen Salon mit seinen Fauteuils wie in einem behaglichen Wohnzimmer.
ACHTUNG: Der Eintritt ins Casino Wien ist ab dem vollendeten 18. Lebensjahr im Rahmen der Besuchs- und Spielordnung der Casinos Austria AG möglich.
In prominenter Lage, vis-á-vis der Wiener Staatsoper gelegen, zählen die Gerstner Salons Privés im Palais Todesco zu den atemberaubendsten Locations der Stadt. Das prunkvolle Interieur mit historischen Deckengemälden, goldverzierten Holzvertäfelungen, imposanten Marmorsäulen und großzügigen Saalfluchten schaffen ein einzigartiges Setting.
Weltweit einzigartig ist das Globenmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek im prachtvollen Ambiente des barocken Palais Mollard in der Wiener Innenstadt. Im Ausstellungsbereich sind mehr als 250 Exponate zu sehen – darunter exklusive Erd- und Himmelsgloben, Mond- und Planetengloben sowie Planetarien, Lunarien, Tellurien und mehrere astronomische Instrumente.
Der Schwerpunkt liegt bei den vor 1850 angefertigten Erd- und Himmelskugeln, womit das Museum eine der größten Globensammlungen der Welt beherbergt.
Das HAUS DER MUSIK befindet sich im ehemaligen Palais von Erzherzog Carl (1771 – 1847) in der Seilerstätte im 1. Bezirk. Seit dem Jahr 2000 befindet sich im neu renovierten Gebäude das HAUS DER MUSIK, ein interaktives Erlebnismuseum rund um die Themen Musik, Wiener Klassik und Schall/Klangphänomene. Die Motivwelten drehen sich um klassische Wiener Architektur (Prunkstiegenhaus, Belletage mit Wiener Philharmoniker Museum) über Museumsräume mit Objekten zu berühmten Komponisten der Klassik bis zu moderner Museumsgestaltung zu den Themen Klangerzeugung (Science Walls). Hervorzuheben sind interaktive Spiele wie der Virtuelle Dirigent oder die Stairplay-Klangtreppe und das innovative, erst 2020 eröffnete, Virtual Reality Labor Sonotopia. Die Dachgeschossebene mit Veranstaltungsraum mit Bühne und ein 2stöckiger Eventbereich mit Bar ergänzt den klassichen Museumsbetrieb.
"Wienerisch-klassisch und spacig-interaktiv."
Das 4 Stern Hotel & Palais Strudlhof liegt zentrumsnah direkt neben der historischen Strudlhofstiege und ist von einem 2000 qm großen Park umgeben. Das neoklassizistische Palais verfügt über 14 Seminarräumlichkeiten auf 4 Ebenen. Der im späten Jugendstil eingerichtete Berchtold-Saal eignet sich für Veranstaltungen der besonderen Art. Das angeschlossene Hotel hat 84 vollklimatisierte Zimmer und eine Dachterrasse im achten Stock.
1863 als Privatresidenz des Prinzen von Württemberg erbaut, verwandelte sich das stolze Palais am Wiener Ring für die Weltausstellung 1873 zum Hotel Imperial. Beeindruckend hohe Räume und aristokratisches Ambiente kennzeichnen die historischen Zimmer. Zartes Grün, warmes Rot oder leichtes Blau unterstreicht die Wirkung wertvoller Ölgemälde und antiker Einzelstücke aus dem 19. Jahrhundert. Berühmt ist die prachtvolle Fürstenstiege, die zu den ehemals privaten Gemächern des Prinzen von Württemberg führt. Das Kaffeehaus Café Imperial Wien ist ein ebenso traditionsreicher wie stilvoller Rahmen.
Das Wiener Künstlerhaus ist ein traditionsreicher Ausstellungsort. Der historische Bau der Ringstraßenzeit wurde in zentraler Lage am Karlsplatz als Gesellschafts- und Ausstellungszentrum der ältesten Künstlervereinigung Österreichs im Jahr 1868 errichtet. Nach 1945 wurde das Gebäude kontinuierlich zum modernen Ausstellungshaus adaptiert und bietet so ein besonderes Ambiente für u. a. Tagungen, Symposien, Präsentationen, Festlichkeiten und Filmaufnahmen.
900 m² Wiener Charme auf internationalem Niveau: ein historisches Juwel, opulent restauriert, mit höchstem technischen Komfort und allen Raffinessen der Gastlichkeit ausgestattet.
Das prachtvolle, kunsthistorisch wertvolle Haus steht unter Denkmalschutz. Es gehört hinsichtlich seiner ganz besonders schönen Fassade, der reizvollen Ausstattung der Eingangshalle, des plastischen Schmucks seines Treppenhauses und seiner Innenräume zu den schönsten und bedeutendsten Profanbauten der Barockzeit in Wien.
Das prachtvolle Barock-Palais Auersperg ist seiner Exzellenz und Größe wegen gefragte Location und einzigartige Kulisse für eine breite Palette an Veranstaltungen. 11 verdunkelbare Prunksäle mit Tageslicht, das großartige Vestibül, der weitläufige Palaispark, Klimatisierung und die moderne technische Infrastruktur garantieren eine Vielfalt an Optionen für 10 – 1.000 Personen. 1706-1710 nach den Plänen der Barockarchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach und Lukas von Hildebrandt erbaut, zählt das Palais Auersperg seitdem zu den Brennpunkten europäischer Musik-, Politik-, und Gesellschaftsgeschichte: Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn und Christoph Willibald Gluck schrieben hier ihren Beitrag zur Weltmusik, die Adelsfamilien Rofrano, Kinsky, Sachsen-Hildburghausen, Auersperg und das schwedische Königshaus Wasa betrieben im Palais große Politik, schufen mit opulenten Festlichkeiten eine Manifestation aristokratischer Prachtentfaltung. Selbst im 2. Weltkrieg spielte das Haus nächst der Wiener Hofburg eine entscheidende Rolle: Hier trafen sich die Widerstandskämpfer der O5, verhinderten die Zerstörung Wiens und legten den Grundstein für ein neues, ein freies Österreich.
Das Palais Coburg im Herzen der Kulturmetropole Wien ist ein faszinierendes Zeugnis großer Baukunst. Ausgestattet mit 34 Suiten und einem modern gestalteten Spa-Bereich. Das Palais Coburg bietet mehrere Veranstaltungsebenen in unterschiedlichstem Ambiente: Das Basteifoyer im Eingangsbereich besticht durch die Kombination von moderner Architektur und historischen Bauteilen. Über das Stadtbild gelangt man in das schlichte Coburg Gewölbe im ersten Untergeschoss. Das rote Ziegelmauerwerk der unterirdischen Kasematten führt zurück in die Zeit der Renaissance. Im ersten Geschoss, der Bel Etage, befinden sich der Johann Strauß Konzertsaal und die Prunkräume, die detailgetreu restauriert wurden und heute wieder im Glanz des 19. Jahrhunderts erstrahlen. Zwei Freitreppen führen von den Prunkräumen in den Basteigarten. Die Arbeitszimmer in der Bel Etage bieten eine Auswahl aus modernem Arbeitsbereich und stilvoll elegantem historischem Ambiente. Alle Veranstaltungsbereiche sind mit hochwertigsten Materialien und mit modernster Technik ausgestattet.
Das vornehme Palais Daun-Kinsky auf der Wiener Freyung ist auch heute noch eines der kunsthistorisch beeindruckendsten Gebäude der Stadt.
Das von 1713 bis 1716 von Johann Lukas von Hildebrandt errichtete Palais ist ein Glanzstück der barocken Baukunst.
Der Österreichische Gewerbeverein (seit 1839) beschloss in den 1860er Jahren ein eigenes Vereinshaus nach den Plänen von Architekt Otto Thienemann im Stile des palladianischen Klassizismus erbauen zu lassen. 1872 eröffnete Kaiser Franz Josef I. feierlich das Palais, das nahe der prachtvollen Ringstrasse liegt. Michael Matscheko, Wilhelm Exner, Franz Wertheim und viele andere prägten die Geschichte des Hauses. Viele wegweisende Ideen, wie z.B. die Wiener Urania, das TGM oder die Wiener Weltausstellung, wurden hier ersonnen und verwirklicht. Die Beletage des Hauses wurde nicht nur für Versammlungen, Feierlichkeiten und Ballvergnügen genutzt, sondern war auch Ort für Präsentationen technischer Neuheiten. So fand 1868 z.B. im Festsaal der erste öffentliche Testflug des Flugmodells von Wilhelm Kress statt. Heute bildet die Beletage, nach aufwendiger Revitalisierung (1988-1991) und Renovierung (2004), den idealen Rahmen für gesellschaftliche Veranstaltungen aller Art. Empfänge, Konferenzen, Tagungen, Bälle und auch Clubbings finden in unserem klassischen Ambiente statt.
Der junge Architekt Heinrich von Ferstel schuf unter dem Eindruck einer langen Italienreise zwischen 1856 und 1860 das Palais Ferstel. Als eines der prachtvollsten und architektonisch interessantesten Bauwerke der Gründerzeit in Wien kombiniert es venezianisch-florentinische Trecento-Architektur in einmaliger Art mit klassischem Werksteinbau.
PALAIS HANSEN KEMPINSKI WIEN – DAS RINGSTRASSENPALAIS, WO MODERNER LUXUS AUF WIENER CHARME TRIFFT
Das 5-Sterne Superior Palais Hansen Kempinski bietet ein modernes und luxuriöses Lebensgefühl im historischen Palais. Geplant vom Ringstraßenarchitekten Theophil Hansen hieß das Hotel schon 1873 die Besucher der Weltausstellung willkommen und wurde 2013 wiedereröffnet.
Das Palais Hansen bietet auf drei Etagen 152 elegante Zimmer und Suiten, zwei Restaurants, zwei Bars, eine Cigar Lounge, den Kempinski The Spa mit Fitnessstudio sowie acht Veranstaltungsräume und einen Ballsaal.
Das Palais Kaiserhaus verfügt im 1. Stock über historische Prunkräume, die neben den allgemeinen Bürobesprechungen gerne auch für private Festlichkeiten, Fotoshootings und Filmdreharbeiten genutzt werden. Aufgrund der zentralen Lage des "Kaiserhauses" verfügt der Standort über die denkbar beste Verkehrsanbindung.
Die Parkgaragen "Am Hof" und "Freyung" sind in unmittelbarer Nähe.
Bereits vor der - mit sehr viel Liebe zum Detail durchgeführten - Renovierung war das Palais Schönburg eine beliebte Location für Film- und Foto-Produktionen. Auch jetzt wird das Barockjuwel für Filmdrehs, Videoclips, Werbespots, Foto-Shootings und dergleichen genutzt. Das Palais Schönburg liegt zentral im 4. Bezirk, Rainergasse 11, und ist von einer 15.000 m² großen Gartenanlage eingesäumt, die viel Raum für Ideen und kreative Umsetzungen bietet. Das Palais wird durch ein prachtvolles Vestibül von acht Metern Höhe betreten. Von dort gelangt man über zwei geschwungene Stiegen in die Festräume der Beletage. Diese umfassen - einschließlich der historischen Bibliothek - insgesamt 335 m². Eine moderne Lounge von 84 m² steht ebenfalls zur Verfügung.
Das Palais Schönburg verfügt über eigene Parkplätze und ist mit Starkstrom (auch im Garten und an der Fassade), Klimaanlage, Aufzug, Audio-/Videoanschlüssen, W-LAN, großen Catering-Bereichen und vielem mehr ausgestattet. Die Rasenflächen auf beiden Seiten des Gebäudes umfassen ca. 1.600 m² und sind auch für große Zelte geeignet.
Der Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek – die ehemalige kaiserliche Hofbibliothek – gilt als schönster Bibliothekssaal der Welt, als barockes Gesamtkunstwerk. Kaiser Karl VI. veranlasste den Bau dieses Juwels profaner Barockarchitektur für seine Hofbibliothek. Erbaut wurde der Prunksaal von 1723 bis 1726 nach Plänen des Hofarchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach und dessen Sohn Joseph Emanuel. Die prächtigen Deckenfresken stammen von Daniel Gran und wurden 1730 fertiggestellt.
Die Fresken im Eingangsflügel („Kriegsflügel“) behandeln weltliche und kriegerische Themen. Im hinteren, an die Hofburg angrenzenden Friedensflügel mit dem ursprünglichen Zugang für den Kaiser und den Hof sind allegorische Darstellungen des Himmels und des Friedens zu sehen. Das Fresko in der knapp 30 Meter hohen Kuppel stellt die Apotheose Karls VI., des Bauherrn der Hofbibliothek, mit einer Allegorie auf die Erbauung der Bibliothek dar. Die vier im Mitteloval aufgestellten barocken Prunkgloben stammen von Vincenzo Coronelli (1650–1718). Gemeinsam mit den Marmorstandbildern der Brüder Peter und Paul Strudel und den Bücherschränken aus Nussholz bilden sie ein authentisches Bild der barocken Universalbibliothek des 18. Jahrhunderts.
Unter den rund 200.000 Büchern, die im Prunksaal verwahrt werden, befindet sich auch die 15.000 Bände umfassende Privatbibliothek des Prinzen Eugen von Savoyen (1663–1736) im Mitteloval.
Der REAKTOR gibt Themen am Ereignishorizont der Gesellschaft transdisziplinär eine Bühne. Genres und Formate werden zu neuen Kunsterfahrungen verschmolzen. Die technische Infrastruktur dieses neuen Orts der Künste im Gewand des Wiener fin de siècle wurde im Rahmen einer umfassenden Sanierung 2017/18 auf den neuesten Stand gebracht. Die seit den 1870er-Jahren gewachsene architektonische Struktur lässt unterschiedliche Atmosphären zu. Neben den drei Hauptsälen bieten sich der Garten, eine Feststiege im administrativen Teil des Gebäudes sowie das Foyer als prägnante Sujets an.
Exklusive Eventlocation im Herzen von Döbling. Historisches Ambiente, erbaut 1837 und seit 2010 wieder revitalisiert! Herzstück ist der einzige in Wien noch bestehende Straußsaal, ein eleganter Festsaal im Biedermeierstil mit Bühne und Galerie, wunderschönen Deckenlustern und Original Thonet-Möblierung. Der einzigartige Raum in Oktogonform bietet direkten Zugang zum Garten.
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Das Raumensemble der Salmgasse 6 besteht aus dem vielseitigen Studio, einer kleinen Lounge, Küche sowie dem atmosphärischen Gewölbe. Im Juni 2016 renoviert, verbinden die sensiblen Adaptionen des historischen Gründerzeitpalais ortsspezifische Qualitäten mit zeitgenössischer Architektur.
Prunkräume eines von Ludwig Tischler, dem "letzten Barockarchitekten Wiens" für Marie Gräfin Razumovsky erbautes Stadtpalais.
Umfasst ein repräsentatives Foyer, ein Buffet/Speis`zimmer, einen kleinen Konzertsaal für ca. 70 Personen (kann auch als Festsaal für 50 Personen mit Begleitmusik auf der Bühne darstellen), einen Salon und ein Herrenzimmer.
Älteste Reitschule dieser Art weltweit, erste urkundliche Erwähnung Mitte 16.Jhdt. à gezeigt wird die „Hohe Schule der Reitkunst“, die auf den griech. Feldherrn Xenophon aus dem 4.Jhdt. v.Chr. zurückgeht. Die berühmten Lipizzanerhengste sind zu bewundern in der barocken Winterreitschule, die bis heute original erhalten ist und in den Jahren 1729-35 von Hofarchitekt Emanuel Fischer v. Erlach errichtet wurde.
Das VIENNABallhaus ist ein verstecktes Juwel: wer in der Berggasse 5 im 9. Wiener Gemeindebezirk durch den Eingang des klassischen Altbau-Hauses tritt, taucht in eine andere Welt ein. Einst Teil eines beliebten Wiener Gasthauses, ist das VIENNABallhaus heute eine exklusive Eventlocation.
UNSER VIENNABALLHAUS IST RICHTIG FOTOGEN
man könnte auch sagen: mit dem Ballhaus ist man immer gut angezogen :-)
Also Top Shooting- und Film-Location kristallisiert sich unsere Ausnahme-Location heraus. Hier wird inszeniert, gefilmt und geschossen was das Zeug hält. Sowohl Fotografen als auch Filmschaffende kommen gerne zu uns auf den Alsergrund. Ob Commercials, Mode, Lifestyle oder Kultur - das Ballhaus passt einfach.
ebenerdig, mit weg Equipment-Schlepperei
Maske- & Fittingraum
Bathroom
Craftservice/Crewcatering ist inhouse einfach mit bestellbar
ausreichend Stromanschlüsse innen und außen vorhanden
Das Gebäude der Wiener Börse am Schottenring mit seiner charakteristischen ziegelroten Fassade ist eines der bedeutendsten Monumentalbauten der im vorigen Jahrhundert angelegten weltberühmten Ringstraße.
Die Börse wurde 1871 bis 1877 vom dänischen Architekten Theophil von Hansen errichtet und war bis 1998 Sitz der Wiener Börse