Der Bisamberg umfasst Teile des 21. Bezirks und der Gemeinden Bisamberg, Hagenbrunn und Langenzersdorf.
Landschaft: Wald, Wiesen, Weinberge, Besonderheit: Herrenholz, Alte Schanzen
Drehmotive: Landschaft, Ziegen, Teich, Spielplatz, Ausblick: Marchfeld/kleine Karpaten/Donau
Infrastruktur: Gasthaus, öffentliche Verkehrsanbindung
Zufahrt mit Zustimmung des Forst-Landwirtschaftsbetriebs der Stadt Wien möglich
Stammersdorf liegt im äußersten Norden Wiens, am Fuße des Bisambergs. Der Bezirksteil wurde im Jahre 1938 nach Wien eingemeindet. Prägend für die Umgebung von Stammersdorf sind die vielen Weingärten und Felder, die dem Ort seinen ländlichen Charakter geben. Zahlreiche alte Weinkeller säumen die Bründelgasse.
Kontakt für Drehgenehmigung:
Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten (MA 46)
12, Niederhofstraße 21
Telefon: +43 1 955 59
Fax: +43 1 81114 99 92637
E-mail: post@ma46.wien.gv.at
Achteckiges Restaurant in 1190 Am Himmel mit Weinfeldern und dem Klangraum Lebensbaumkreis (versehen mit 42 Lautsprecherstehlen im Kreis angeordnet), weite Wiesenflächen. Sisi Kapelle (1854)
Neben dem Hochwasserschutz für die Stadt ist die Donauinsel - zwischen der Donau und der Neuen Donau - ein Freizeitparadies mit hohem Erholungswert. Durch naturnahe Ausgestaltung wurde ein vielfältiger Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten geschaffen. Die Länge der Donauinsel beträgt 21 Kilometer, die Breite bis zu 250 Meter. Die Insel reicht in südöstlicher Richtung vom Einlaufbauwerk Langenzersdorf (Niederösterreich) bis zur Einmündung der Neuen Donau in den Hauptstrom beim Ölhafen Lobau.
Das Heustadlwasser in der Prater Au ist ein naturbelassener Rest des alten Donaukanals vor dessen Regulierung im unteren Lauf. Die Benennung erfolgte nach einem zur Rotwildfütterung aufgestellten Heustadel, der gegenüber dem späteren Hundedressurplatz Lusthausstraße stand. Bis 1867 führte die Prater Hauptallee nur bis zum ersten Rondeau und dann längs des Heustadtwassers zum Lusthaus. Am Nordufer des Heustadlwassers führt heute ein Spazierweg entlang.
Verwaltung durch die MA42 - Wiener Gärten (Landflächen) und die MA45 - Wiener Gewässer (Wasser).
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Im 22. Bezirk, Bereich des ehemaligen Flughafen Wien Aspern, befindet sich noch einer der sogenannten Himmelteiche. In der Nähe der Niklas Eslarn-Straße ist das Biotop, auch öffentlich, gut erreichbar. Neben dem idyllischen Himmelteich, mit interessantem Wasserpflanzenanteil, gibt es einige zum Teil verwinkelte Freiflächen, Schotterbereiche und einen beeindruckenden Bewuchs. Eine Baumallee aus fruchttragenden Baumarten, bietet einen guten Kontrast zu den satten Grünflächen.
Zufahrt nur mit Zustimmung des Forst-Landwirtschaftsbetriebs der Stadt Wien möglich!
Weitere Besonderheiten:
- Eventuelle Parkplatzmöglichkeiten
- Kulturgüter
- Steg über Land und Wasser
- Jungbürgerwald
- Schotterbereiche, Teich, Wiese
Der Hirschstettner Aupark ist ein romantischer Landschaftspark am Stadtrand, südlich des Dorfes Hirschstetten. Hirschstetten war eines der sieben Dörfer der Donaustadt. Der Park ist ein kleiner Rest des früheren Auwaldes. Heute besitzt er einen großem Bestand an Rosskastanien (Aesculus hippocastanum), die dem Aupark an manchen Stellen tiefen Schatten geben.
Verwaltung durch die MA42 - Wiener Gärten.
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Der Kahlenberg (484 m) zählt mit dem Leopoldsberg zu den Wiener Hausbergen. Sie sind beliebte Ausflugsziele und bieten einen Ausblick über ganz Wien. Am höchsten Punkt des Berges befindet sich die Stefaniewarte (Aussichtsturm) sowie ein Rundfunksendemast. Am Bergplateau unterhalb des Gipfels liegt die Josefskirche sowie das modernisierte Hotel, ein Cafè-Restaurant und die Tourismusschule Modul.
Der Friedhof Kahlenberg wurde 1783 unterhalb des Aussichtspunktes auf der Kahlenbergstraße angelegt. Dort befinden sich gut erhaltene Grabsteine aus der Biedermeierzeit.
Drehgenehmigungen:
Der Kahlenberg wird von verschiedenen Eigentümern verwaltet. Gerne ermittelt die VIENNA FILM COMMISSION nach Angabe des genauen Standorts die zuständige Ansprechperson.
Der Kurpark Oberlaa liegt im 10. Wiener Gemeindebezirk (Favoriten), am Südosthang des Laaer Berges und ist aus dem Areal der Wiener Internationalen Gartenschau 1974 hervorgegangen. Die Anlage nimmt eine Fläche von rund 608 600m2 ein und zeichnet sich durch eine Gliederung in verschiedene Themenbereiche sowie durch zahlreiche Wasserflächen, wie den Seerosenteich, den Teich im Japanischen Garten, den Schilfteich und den Filmteich (das Areal rund um den Teich hatte während der Stummfilmäre als Drehort für Monumentalfilme gedient) aus.
Zudem bietet der Park mehrere Kinderspielplätze mit Wasserspielmöglichkeiten, Wippen, mit Karussell, Rutschen und Schaukeln, mit Seilbahnen, einem Labyrinth und einem Klangspiel. Außerdem gibt es eine Kletterwand, eine Riesen-Pendelschaukel sowie eine 10 Meter hohe Hoch-hinaus-Schaukel, Ballspiel- und Beachvolleyballplätze, einen Skater-Park, Tischfußball- und Tischtennis-Anlagen sowie Spieltische für Schach, Mühle und Mensch Ärgere Dich nicht.
Im 2019 neugestalteten Rosengarten (6200m2) gibt es folgende Rosensorten: Golden Celebration, Hansestadt Rostock, Easy Going, The Lady Gardener, Miss Alice, Queen of Sweden, Princess Alexandra of Kent, Princess Anne, Roter Drache, The Dark Lady, Ascot und William Shakespeare 2000. Neben den Rosenarten finden sich dort auch Gräser, Lavendel und andere Stauden.
Im Zentrum der 600m2 großen Anlage des Japanischen Gartens befindet sich ein Teich mit zwei Steinbrücken und zwei Steinlaternen. Die Bepflanzung orientiert sich dabei an der Botanik der japanischen Gärten, so zum Beispiel am Japanischen Ahorn, an Rhododendren, Hartriegel und Zwergbambus.
Im rund 4400m2 großen Tiergehege gibt es einige Nutztierrassen. Alpakas, Zwergziegen und Kärntner Brillenschafe halten sich auf einer eingezäunten Grünfläche von rund 10 000m2 auf. Das Stallgebäude mit Tränken und Futterkrippen hat einen überdachten Außenbereich
Zuständigkeit: MA42 - Wiener Stadtgärten.
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Im 18. Bezirk befindet sich der parkähnliche Standort „Ladenburger – Höhe“. Neben etlichen freistehenden Solitärbäumen überzeugt das kleine Juwel inmitten von Häusern durch die gute öffentliche Erreichbarkeit und einen Ausblick über Wien.
Weitere Besonderheiten:
- Eventuelle Parkplatzmöglichkeiten
- Leichter Hang
- Wiesenfläche
Der Mauer Wald ist ein etwa 4 km² großes, meist bewaldetes Ausflugsgebiet am südwestlichen Stadtrand von Wien. Großteils gehört es zum 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing.
Landschaft: Wald, Wiesen, Besonderheit: Kiefernwald
Drehmotive: Landschaft, Pappelteich, Spielplatz, Mountainbikestrecke
Infrastruktur: Waldgasthaus, Parkplatz (kostenlos), öffentliche Verkehrsanbindung
Zufahrt mit Zustimmung des Forst-Landwirtschaftsbetriebs der Stadt Wienmöglich
Heute präsentiert sich der Prater als so genannte "harte Au" mit letzten mächtigen Pappelgruppen und dichtem Unterholz. Die Wiesen und Waldteile werden von den bis zu sieben Baumreihen der über vier Kilometer langen Prater Hauptallee (vom Praterstern zum Lusthaus) durchquert. Unweit des Lusthauses grenzt an das Lusthauswasser das Mauthnerwasser.
Verwaltung durch die MA42 - Wiener Gärten (Landflächen) und die MA45 - Wiener Gewässer (Wasser).
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Das Mühlwasser ist ein noch fast vollständig erhaltener Altarm der Donau in 22. Bezirk. Auf einer 5 km Länge ist es bis auf das Strandbad Stadlau frei zugänglich. Das Mühlwasser verläuft unter dem Betonbauwerk des Autobahnknoten Kaisermühlen (Oberes Mühlwasser) bis zur Lobau (Unteres Mühlwasser).
Landschaft: Lobaugewässer-Wald
Drehmotive: Landschaft, Naturbadeplätze
Infrastruktur: öffentliche Verkehrsanbindung
Zufahrt mit Zustimmung des Forst-Landwirtschaftsbetriebs der Stadt Wien möglich
Der Ottakringer Wald erstreckt sich von der Grenze zum 14. Bezirk bis zur Grenze zum 17. Bezirk. Die Waldfläche beträgt 192 Hektar.
Landschaft: Wald, Wiese
Drehmotive: Landschaft, Ausblick Wien ,Grillplatz, Teich, Waldschule, Vogeltennwiese, Jubiläumswarte (Wintersperre), Otto Koenig Warte (Vogelwarte)
Infrastruktur: Parkplatz, Steinbruchwiese, Parkplatz vor der Waldschule, öffentliche Verkehrsanbindung
Historische Galopprennbahnanlage mit jahrhundertwende Tribünen, großzügigen Frei- und Wiesenflächen, historische Räumlichkeiten, Backstein-Stallungen aus dem Beginn des 20Jht.
Der Stadtwanderweg 5 führt von Stammersdorf auf den Falkenberg (Bisamberg) mit seinem zehn Hektar großen Spielgelände. Auf der rund 10 Kilometer langen Tour befinden sich zahlreiche Weingärten, Weinkeller, Buschenschänke, Wiesen und Äcker. Die Senderstraße, eine der schönsten und ältesten Kellergassen Wiens, führt auf den Unteren Senderrundweg mit herrlichen Blick über die Stadt.
Stammersdorf liegt im äußersten Norden Wiens, am Fuße des Bisambergs. Der Bezirksteil wurde im Jahre 1938 nach Wien eingemeindet. Prägend für die Umgebung von Stammersdorf sind die vielen Weingärten und Felder, die dem Ort seinen ländlichen Charakter geben. Zahlreiche alte Weinkeller säumen die Unter Jungenberggasse.
Der Volkspark Laaerberg (10. Bezirk) ist ein romantischer Landschaftspark am Südhang des Laaerberges und wurde in den Jahren 1932 bis 1959 angelegt. Er ist ein Bestandteil des Wiener Grüngürtels, gemeinsam mit Kurpark Oberlaa, Laaer Wald und Wienerberg. In unmittelbarer Nachbarschaft des Volksparks befinden sich das Laaerbergbad und die Per-Albin-Hansson-Siedlung.
Verwaltung durch die MA42 - Wiener Gärten.
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