„Auf der Suche nach der gestohlenen Zeit“ erzählt, wie sich ab dem Hochmittelalter unsere gegenwärtige Arbeitsordnung und Zeitlichkeit in wechselseitiger Beeinflussung geformt haben und versucht, die durch neue Technologien und Identitätskonzepte getriebene Entwicklung zu skizzieren. Die Formel "Zeit ist Geld" wird dekonstruiert und es wird nach dessen Einfluss auf die Gesellschaft und das Individuum gefragt.
Produktion
FreibeuterFilm
Regie
Konrad Wakolbinger
ProduzentInnen
Oliver Neumann, Sabine Moser
Drehbuch
Konrad Wakolbinger
Kamera
Martin Putz